foto-st      
 


 
aufm weg hin am 26.7.7
wir kamen von sbg stadt durchs ländle
statt durchs deutshe eck

eine unsra heldnhaftn sportäktshn
lene und philip radltn rauf bis zur edlweißspitze
ich nahm den bus rauf, aba runta gab´s keinen mehr
maria (masagetante) azählte, daß sie in 2 std20 min raufradlte, und in eina kurve war da wind urplötzlich so stark, daß es einige vom radl wehte

alles©meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)
"Die Glocknerstraße von Salzburg nach Kärnten gilt als Meisterwerk der Straßenbaukunst und ist alljährlich Ziel von rund einer Million Besuchern. (anm sehr stressig) Erbaut wurde sie in der Zwischenkriegszeit unter denkbar ungünstigen Bedingungen. Das Geld war knapp - doch allen Widrigkeiten zum Trotz konnte 1930 mit dem Bau begonnen werden."
"Die Großglockner Hochalpenstraße erschließt dem Besucher die Eindrücke einer 4000 Kilometer langen Reise. Auf dem Fuscher-Törl in 2428 Meter Seehöhe erinnert eine Gedenkstätte, gestaltet von Clemens Holzmeister, an die beim Bau der Straße tödlich verunglückten Arbeiter."
DIE SCHÖNSTEN KULTURWANDERWEGE IM SALZBURGER LAND Herausgeber: ORF Salzburg
Redaktion, Konzeption: Herbert Gschwendtner, Hans Kutil
ISBN 3-9501545-3-1
Edelweißspitze (2571)
Vom Turm kann man bei günstiger Witterung 37 Dreitausender und 19 Gletscherfelder überblicken!
die Großglocknerstraße is ca 48 km lang
(durchgehende Nord-Süd-Verbindung von Salzburg nach Kärnten) Für den geübten Bergfahrer gibt es heute keine fahrtechnischen Schwierigkeiten mehr (SG 2-3, Fahrbahnbreite rd 7.5 m)
der Parkplatz Hochmais (1850) liegt anda Baumwuchsgrenze
die maut für autos beträgt 28€
 
Serpentinen
Aus Gründen des Naturschutzes besteht in der Vor- und Nachsaison (von Öffnung bis 14.6. bzw. von 16.9. bis Wintersperre) ab 21 - 6 Uhr und in der Hauptsaison ab 22 - 5 Uhr (letzte Einfahrt jeweils 45 Min. zuvor) für Kraftfahrzeuge auf allen Großglocknerstraßen eine Nachtsperre.
Aktuelle Auskünfte über den Straßenzustand
Tel. 04824-2606      zitiert aus
GROSSER ALPEN STRASSEN FÜHRER
21 ausgabe denzel
die hamne große karte ohne salzach, unglaublich
 
 
immawieda höri, "imog kane fotofilta"
ibin ka realitätsfanatikarin


"Kaiser Franz Josef von Österreich
war im Jahr 1856, bei einem Besuch seines „Kronlandes Kärnten", von Heiligenblut in vier Stunden hinauf zum Sattel oberhalb der Pasterze hinaufgestiegen, der seitdem „Kaiser-Franz-Josefs-Höhe" genannt wird
"
 
für die eismaßn, die herumliegn, warma relativ warm
die großglocknaspitze (3798)
leida von wolkn vadeckt
"Der Großglockner, der höchste Gipfel Österreichs bietet nach allen Seiten ein gewaltiges Panorama, das als größtes und weitestes der gesamten Ostalpen gilt. Die Sichtweite wurde auf 151 880 km2 errechnet. Über 220 km weit reicht der Blick, von der Poebene im Süden über die Ortlergruppe bis nach Norden hinauf in den Böhmerwald und hinüber zu den Gesäusebergen im Osten. Ganz nahe liegen das Wiesbachhorn, die Hochalmspitze, der Hohe Sonnblick und der Großvenediger; aber auch die Dolomiten, der Watzmann, der Hochkönig und der Dachstein sind sogleich im Blickfeld."3
Glocknerkönig, Glocknerkönigin
"die Erstbesteigung des Großglockner war am 28. Juli 1800 durch eine wissenschaftliche Expedition des Fürstbischof Salm. Diese Route ist auch heute noch die begehrteste - aber Achtung: neben Erfahrung mit Steigeisen, Spaltenbergung und Sicherungstechniken sollte man auch hohe Trittsicherheit mitbringen, der Gipfelgrat ist sehr ausgesetzt" EVELYN RUPPERTI Best of Kärnten
Was man in Österreichs Süden nicht versäumen soll!
© 2008 carinthia


weitares zur tour

Pasterze ist mit etwa 9 km Länge der größte Gletscher Österreichs.
"Sehr interessant ist auch der am Ende der Pasterze angelegte Gletscherlehrpfad, der bis zum Gletschertor führt und einen guten Einblick in die eisige Welt der Gletscher vermittelt. Der Eisstrom der Pasterze erstreckt sich über eine Fläche von ca. 24 km2 und ist gegenwärtig 9,5 km lang. Leider ist die Pasterze seit ihrer größten Ausdehnung im Jahre 1856 schon deutlich abgeschmolzen. Als man 1870 die erste Hofmannshütte baute, reichte das Gletschereis bis 30 m unterhalb ihres Fundaments. Heute liegen 130 m Höhenunterschied dazwischen."
3
johannisberg
"Der Normalanstieg ist unschwierig und wird daher sehr oft begangen. Doch man lasse sich von der harmlosen Spur über den Obersten Pasterzenboden nicht täuschen: Verdeckt unter der Schneeoberfläche lauern tiefe Spalten. Ein Gehen am Seil ist unerlässlich. Als ich die Johannisberg-Nordostwand durchstieg, brach ich am Rückweg zweimal durch eine Spaltenbrücke." 3
       johannisberg           
Pasterze
                                 swarofsky aussichtsturm
                            



3   3000 der ostalpen manfred korbaj
© 2002 by PICHLER VERLAG
ISBN 3-85431-159-271-7
berge san wie shneeflockn unikate

"Aber Österreich ist natürlich auch herrlich ... Großglockner, der Pasterzengletscher ... ewiges Eis durt oben ... die Majestät der Bergriesen ... warn aa viel Leit durt... nette Leit
Da kummt ma glei ins Gespräch. Weil da steht aner neben an und sagt: »Schaun S', is do eigentlich schön: Österreich. Und ma kennt's gar net...« Und i sag: »Ja, ja, wirklich. Des mecht ma gar net glaubn, wann ma so in Wien is...«

mehr vom herrn karl (8.12.2007)
im Morgenlicht..so wie man ihn kennt

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Großglockner Hochalpenstraßen AG 

Großglockner Hochalpenstraßen

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"Endlich war es soweit, man schrieb den 18. September 1983, der Wetterbericht meldete nun ein Zwischenhoch, so fuhren wir los. In Annaberg holten wir unseren Führer Hans-Jörg Lindenthaler ab,
um 13 Uhr waren wir beim Parkplatz Franz Josefshöhe. Es war ein herrlicher Föhntag.
Wir stiegen zur Pasterze ab, da rannen uns breite Gletscherbächlein entgegen. Wir konnten nicht darüberspringen, und so bekamen wir bald nasse Füße.
Nun wanderten wir den Hoffmannsgletscher hinauf, über große, breite, schauderhafte Gletscherspalten.
Im Schatten war es schon sehr frisch. Eine Woche zuvor las ich in der Zeitung, daß ein Mann am Glockner erfroren ist. Zu diesem Zeitpunkt verfügte ich gerade auch nicht über eine gute Kondition, da dachte ich mir, wenn ich jetzt allein wäre und nicht mehr weiter könnte, würde mich das gleiche Schicksal ereilen. Weiter oben, die Adlersruh war schon in Sicht, lachte uns nochmals die Sonne wärmend entgegen
Nach ca. 5 Stunden Marsch waren wir bei der Hütte angelangt. Der Kachelofen strömte eine wohltuende Wärme aus, wir konnten unsere nassen Schuhe und Socken trocknen







     
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Als wir am nächsten Morgen erwachten, leuchtete uns das grelle Morgenrot entgegen
Um halb 8 Uhr gingen wir los, hinauf über das sehr steile Glocknerleitl. Vorbei ging's bei der gefürchteten Pallavicinirinne, ein tiefer, schattiger, eisiger Einschnitt, links und rechts ein Abgrund, wo schon viele abstürzten. Um halb 10 Uhr hatten wir den Gipfel erreicht. Es war ein Gedränge, daß wir zum Kreuz nicht hin konnten.
Der Nebel zog gerade herauf, ein frischer Wind wehte, so beschlossen wir, gleich abzusteigen. Wir kamen nicht weit, es war wieder zum Warten, es begegneten uns noch etliche Seilschaften. Der Nebel verzog sich wieder, die Sonne schien warm. Nachdem wir uns gestärkt hatten, stiegen wir über den Hoffmannsgletscher wieder ab
Als wir zum Auto kamen, begann es leicht zu regnen. Beim Hochtor war der Nebel so dicht, daß man fast gar nichts mehr sah, ich mußte mich beim Autofahren an die Bremslichter meines Vordermannes halten, um nicht bei einer Kurve geradeaus zu fahren. Ich war von der Bergtour sehr müde, das Heimfahren mit dem Auto strengte erst recht an. Um 19 Uhr waren wir daheim. Als ich vom Auto ausstieg, ließ ich meine angespannten Nerven einfach fallen
Nach einem erfrischenden Bad war ich glückselig.

zitiert aus Meine geliebten Berge. Von der Ennskraxen im salzburgischen Pongau in die Weltberge - ein langer, harter Weg
Aus dem Leben der Nebenerwerbsbäuerin Hildegard Göllner © 1996 by Verlag RAUTER, 5600 St. Johann/Pg.