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borsighallen
 


 
feba 2006    alles © meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)
 
 
 
 
"1837 gründete augustus borsig in da chausserstraße (valängate friedrichstraße) seine maschinenbauanstallt, die bereits 1841 auch den bau von lokomotiven aufnahm, bis dato uneingeschränkte domäne der engländer"
borsig, zwischen tradition und aufbruch
"In Tegel hingegen stand ausreichend Platz für ein modernes, großes Werk zur Verfügung, das nicht nur über einen Bahnanschluss, sondern sogar über einen eigenen Hafen verfügte. Neben Lokomotiven wurden hier auch Straßenbahnen, Schiffsdampfmaschinen, Dampfpflüge und Kältemaschinen gefertigt"
"der 58 Meter hohe Borsigturm, der, 1924 als Verwaltungsgebäude gebaut, eines der ersten Hochhäuser Europas war"
"1997 entstand auf dem riesigen Borsiggelände ein Gewerbepark - Industriedenkmal Wo einst geschuftet wurde, genießen heute Tausende das süße Leben. Aus den fünf ehemaligen Lokomotivhallen ist das Einkaufs- und Freizeitparadies „Hallen am Borsig-Turm" geworden. Auf 22 000 Quadratmetern finden sich hier über 100 Geschäfte und gastronomische Betriebe"
©komet-Verlag GmbH, Köln
Text: Christa Pöppelmann   ISBN 978-3-89836-755-4
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
ehemaliges werkstor (berlina straße)
am 21.12.1931 hang am werkstor ein zettl mit der aufshrift "gesammte belegshaft ist entlassen"
 
 
 
heutige übareste eina werkshalle (fenstafront)
 
 
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