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Herrenstraße 26

1923 überschritt Linz erstmals die Grenze zur »Großstadt«,mit 101.347 Einwohner
Architekt und 1. Dombaumeister: Vinzenz Statz
Am 29. April 1924 wurde der "Maria-Empfangnis-Dom" von Bischof Johannes Maria Gföllner feierlich geweiht — 62 Jahre nach der Grundsteinlegung war die größte und langwierigste Baustelle der Stadt endlich beseitigt. Der Name der neuen Bischofskirche setzte sich allerdings nicht durch: der Mariendom blieb bis heute der »Neue Dom«, und die Jesuitenkirche wurde im Volksmund endgültig zum »Alten Dom«

27.9.7 alles ©
meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)
 



"Der neogotische Neue Dom ist der größte Sakralbau Österreichs und nach dem Kölner Dom der zweitgrößte gotische Dom der Welt
Es heißt, der Wiener Erzbischof habe die Bedingung gestellt, dass der Linzer Dom den Wiener Stephansdom nicht überragen dürfe.
Statz hielt sich daran, so dass der Turm heute eine Höhe von »nur« 134 Metern hat, 3 Meter weniger als der Stephansdom
."
österreich © 2003 Dorling Kindersley Limited, London
Stil: Hochgotik
eine drei-schiffige Basilika mit gleichhohem Querschiff und einem Chorumgang mit Kapellen
 
Der Maria-Empfangnis-Dom wurde auf Veranlassung von Bischof Franz Josef Rudigier erbaut, aus Anlass der Verkündigung des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis Mariae
(1854 durch Papst Pius IX.)
(anm was noch keine tatsache shafft)
Bischof Rudigier gründete einen Dombauverein
(an die 100.000 Mitglieder), die je nach ihren Möglichkeiten einen größeren oder kleineren Beitrag leisteten — Mindestbeitrag war ein Kreuzer monatlich, der sogenannte Marienkreuzer
Der Neue Dom fasst gut 20.000 Menschen, über zwei Drittel der linza Einwohnerschaft zum Zeitpunkt des Baubeginns



so wird nationalismus geshürt


östareich 8 000 000 einwohna

brazil 8 000 000 straßnkinda
DEM GRÜNDER DES IMMACULATADOMES EHRW. DIENER GOTTES FRANZ JOSEF
RUDIGIER
BISCHOF VON LINZ
12.6.1853-29. 11.1884
erlebte nicht die Fertigstellung des Doms begraben in der Krypta des Doms
lächln war damals net angsagt
zitiert aus linz donau von
Helmut P. Einfalt 2., Auflage 2005
© 2005 EDITION TEMMEN


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