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salzach    göllstock
aufda südseite isdas bluntautal

vonda brücke nach elsbethn, da umweg üba die halleina landstrasse isma lieba, da kein shotta und bergab

so 20.4.8 alles ©
meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)

Nordansicht der Watzmannfamilie
"Eingefasst von den tiefen Furchen des Königssees und Wimbachtals, ist der Watzmann ein isoliert stehender Bergstock."

wassashloß anif
barmsteine (851 m , 841 m) Felszapfen bei hallein
" In den mauerglatten Wänden finden Kletterer schwerste Sportkletterrouten, während jeweils über die Grate einfache Anstiege führen (1885 erbaut). Die Steige nutzen geschickt das Gelände und sind ohne Schwierigkeiten zu
begehen, abschnittsweise helfen ein Seil sowie ein Geländer. Dennoch ist Vorsicht angebracht, links und rechts geht es abrupt in die Tiefe
" 1
"Bereits in vorgeschichtlicher Zeit wurde am Dürrnberg bei Hallein Salz im Trockenbau als Kernsalz gewonnen. Die salzhaltigen Quellen (Quellsole) wurden schon von den Jägern der Steinzeit 2500 bis 2000 v. Chr. genutzt. Diverse Fundstücke (Rüstholz, Fellreste, Leder, zerbrochene Holzgeräte, Äxte) aus dem „Heidengebirge" beweisen dies"
dürrnberger landesstrasse
die steile

"Durch die Klimaverschlechterung Ende der Bronzezeit benötigte man Salz zur dauerhaften Lagerhaltung von tierischen Produkten, die Nachfrage nach dem „Weißen Gold" stieg. Dies führte zur planmäßigen Erschließung der Salzlagerstätte, um Kernsalz zu gewinnen"
trattberg gegnüba

"Die Erschließung der Salzlager am Dürrnberg hatte um die Mitte des 6. Jh v. Chr. eingesetzt. Zu jener Zeit besiedelten die Kelten Mitteleuropa und schufen den La-Tene-Stil, der bis in die Zeit um Christi Geburt die Kultur prägte. Spätestens im 3. Jh kam es zu größeren Abwanderungen, die auch den Dürrnberg erfasste. Der Rückgang der Salzproduktion auf dem Dürrnberg hing vermutlich mit dem Verlust von Absatzmärkten zusammen. Das Ende der Salzproduktion auf dem Dürrnberg fällt mit dem Beginn der römischen Herrschaft zusammen. Um 15 v. Chr. wurde das keltische Königreich Norikum dem Römischen Reich einverleibt"
"Um 1185 wurde die Produktion auf dem Dürrnberg erneut aufgenommen. Anstelle des prähistorischen Abbaues von Kernsalz trat das Laugverfahren. Zu Beginn des 16. Jh, zur Blütezeit des Salzbergbaus, kam es zur Holzverknappung, sodass sich Erzbischof Matthias Lang gezwungen sah, 1524 eine umfassende Waldordnung für Salzburg zu erlassen. Durch die steigende Salzproduktion in der Saline Hallein mussten bereits im 16. Jh Hölzer aus dem Oberpinzgau getriftet werden, weil der Waldbestand des Pongaus nicht mehr ausreichte"
"Um 22.000 t Salz zu erzeugen, benötigte man im Jahr 1530 130.000 m3 Holz. Diese Menge entspräche einem Holzstoß von 2 m Höhe und 1,2 m Breite, der nicht weniger als 54 km lang wäre. Im Jahr 1532 musste eine neue Bergordnung erlassen werden, um den Raubbau an den Wäldern zu verhindern. Aber die Salzproduktion stieg. Im Jahr 1590 wurden sogar 37.000 t Salz erzeugt. Unser Holzstoß hätte bereits eine Länge von 98 km erreicht. Das Hollersbachtal war zur damaligen Zeit zur Gänze kahlgeschlagen" 2



2 Naturerlebnis Salzburg - die schönsten wanderungen
christian Heugl • wolfgang Tonis
2002 © Niederösterreichisches Pressehaus
ISBN 3-85326-519-7
"keep your country tide"
zoom nach bad dürrnberg
zillstrasse - sheffauerstrasse - - -
das letzte, bzw erste haus in sbg
bachidyll
hier gehts nach hinterbishofslehen, lohnerlehen, shmuckenhof, steinlehen, feichtenlehen
könnt ein höhlneingang sein
lindenweg
hoha göll ganz nah....
....und fern
"Das Purtscheller Haus (zw rossfeldstrasse u göll) thront auf dem Rücken des Eckerfirsts und besitzt eine echte Grenzlage. Direkt durch Küche, Hausgang und Toiletten verläuft die Staatsgrenze, ein Strich auf dem Boden markiert die Linie und wird von den Gästen etwas ungläubig registriert. Früher, als die Grenzen noch geschlossen waren, passten Grenzer auf, dass auch ja keiner den falschen Weg einschlug und ins Nachbarland abstieg. Später wurde dann noch gelegentlich kontrolliert, doch das ist Geschichte. " 1 anm eu juhu
austrasse - oberau
Hochkaltergruppe

obersalzbergstrasse

nicht weit isdas dokumentatsjonszentrum
weil sich das sheiß nazigesocks hier niedalies
die berge können nix dafür
es war einmal ein frosh

und alsa shon lange tot am straßnrand klebte, intressierte sich eine biene für die reste
wie hamdie son riesnholzrad baut?
berchtesgadena hochthron
u-berg

nettes büchlein:
obersalzberg- DIE GESCHICHTE EINES BERGES
VON JUDITH PLATTER BIS HEUTE
Ein Tatsachenbericht von Josef Geiß
VERLAG JOSEF GEISS BERCHTESGADEN
astandi bei ebay vonen netten hamburga

nur das shwein denkt shweinish-)
kehlsteinhaus (1834 m)
Mannlgrat
"Am Mannlgrat geht es auf und ab, die schweren Felszacken werden dabei alle umgangen.
Der im Jahr 1957 erbaute Steig ist die Kür für Klettersteiggeher: kurze senkrechte Passagen, Klammern und Stifte in glatten Kalkplatten, straffe Drahtseile, an denen man immer wieder die Gratseite wechselt, und dann plötzlich eine letzte Markierung in einem Felsenrund, aus dem kein Weg hinausführt. Doch die Auflösung ist schnell gefunden, statt obendrüber geht es untendurch, ein schmaler Spalt unter mächtigen Felsblöcken lässt genügend Platz zum Durchrobben. " 1
Mannlgrat
auahahn
hoha göll                    kehlsteinhaus
rossfeldstrasse
"Der Schustersteig überwindet einen kurzen Felsabbruch zwischen Gölleiten und Nordostgrat, ist perfekt gesichert und nicht allzu schwer. Sehr kurzweilig ist der Klettersteig über den Mannlgrat zwischen Kehlstein und Hoher Göll, wobei die steilsten Felszacken umgangen werden. Achtung, das Drahtseil ist stellenweise ausgefranst, Handschuhe unbedingt erforderlich." 1
uberg
                                              

1 Stefan Herbke
DIE SCHÖNSTEN PANORAMATOUREN
zwischen Berchtesgaden und Oberstdorf
juhuu es geht steil bergauf
je steila, desto eha bini auf 1600 m
irgendwo is das gesicht eines steinbeissas
aufzug
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