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"venezia! venezia!" die frau konnte es kaum erwartn bis sie endlich venedig erreichn
so ein süßes ältares pärchen siehtma seltn

so 4.10.2009

alles (c)
meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)
"der Ursprung «Venezia» geht auf die Zeiten einer indoeuropäischen Bevölkerung zurück, die sich in der venezianischen Ebene niederliess. Dies geschah im 2. Jahrtausend v. Chr. und aller Wahrscheinlichkeit nach kam dieses Volk aus Illyrien. In diesem Gebiet trafen sie die Euganeer; die sie unterjochten und die Städte Vicenza, Treviso, Padova, Este, Belluno und andere gründeten.
Im 1. Jh v. Chr. wurden diese Städte durch die römische Eroberung latinisiert und seit jener Epoche trägt dieses Volk den Namen der Venezier. Falls das Wort «veneti» wirklich indoeuropäischer Herkunft ist, würde es die Bedeutung « nobile » (die Edlen) annehmen, falls es jedoch preindqeuropäisch ist, heisst es «forestieri» (Ausländer), oder «nuovi venuti» (Neuankömmlinge). Es wird deshalb angenommen, dass aus «nuovi venuti» das Wort « venuti» entstanden ist, welches von « venezia » nicht weit entfernt ist"

ein tag in venedig
EDOARDO BONECHI PRAKTISCHER FUHRER
"Venesian ist ein Dialekt des Venetischen, das im Veneto, aber auch in Friaul-Julisch Venetien, im Trentino und auf Istrien gesprochen wird und gehört zu den westromanischen Sprachen und ist so tlw näher mit dem Französischen und Spanischen als mit dem aus dem Toskanischen abgeleiteten Hochitalienisch verwandt" 1
kopflose statue paßt gut
zuna uni

"Trinkwasser wurde von Dächern und Pflastern gesammelt und in Zisternen geleitet, von denen es über Brunnen im Hof oder gelegentlich auch im Flur des Erdgeschosses geschöpft werden konnte" 4
"fotos lügn" - das hündchen war gerade dabei sich ausgiebig zu streckn
alle warn begeistat
san trovaso
kleine Gondelwerft
"Wo immer es möglich war, wurden die Häuser so gebaut, daß sie auf einer Seite Zugang zu den Straßen der Stadt hatten und auf der anderen zu ihren Kanälen. In Besitzurkunden wurde demgemäß» der land- und wasserseitige Zugang genau festgelegt und garantiert, ebenso das Recht, Abwässer in einen der Kanäle zu entsorgen. Da die Kanäle durch den Gezeitenwechsel auf natürlichem Weg zweimal am Tag verebbten, war Venedig verglichen mit den Städten auf dem Festland verhältnismäßig sauber"
"Toiletten waren außerhalb, im Hof, aber auch im Haus untergebracht;
das Abwasser floß durch Rohre in den Wänden in Kloaken, die zum nächstgelegenen Kanal führten"
4 venedig - die goldenen jahrhunderte
© 2009 Tandem Verlag GmbH
Originalausgabe: Venezia l'arte nei secoli © 1997 by Magnus Edizioni, Udine   ISBN 978-3-8331-5575-8
3masta am canale della guidecca
"hinter der Ziegelmauer befindet sich die Casa detta degli Incurabili, das Haus der Unheilbaren. Es wurde 1522, auf dem Höhepunkt einer Syphilis-Epidemie, ins Leben gerufen. Als nächstes erreicht man die Mauern der Empori dei sali, der Salzlager. Im Spätmittelalter, als das Konservierungsmittel Salz eines der wertvollsten Handelsgüter darstellte und von Venedig sowohl aus Istrien und Griechenland importiert als auch in der Lagune selbst gewonnen wurde, lagerten hier bis zu 45 000 t des weißen Goldes. Seit einigen Jahren wird ein Teil der gut erhaltenen Magazine von der Biennale für Ausstellungen genutzt" 1
zw Empori dei sali und abshließenden Dogana da Mär befindet sich das Punta della Dogana Museum für Gegenwartskunst
Dogana da Mär 1677- 1678 Giuseppe Benoni
"1676-82 nach Plänen Giuseppe Benonis erbaute einstige Zollstation. Ihre Vorgängerin war ein hoher, zinnenbewehrter Turm, von dem aus man nachts zum Schutz der Stadt quer über den Kanal eine Eisenkette zu spannen pflegte" 1
campanile und die kuppln des markusdom

"venedig führte eine sehr geschickte Politik, die 1177 den Frieden zwischen Kaiser Friedrich Barbarossa und Papst Alexander III zur Folge hatte, eine Wiedervereinigung, die in Venedig selbst in der Markuskirche stattfand und die Barbarossa zu den Füssen des römischen Papstes sah"
ein tag in venedig
EDOARDO BONECHI PRAKTISCHER FUHRER

"ein gondolieri kann seine lizenz vererben oder für bis zu 100000€ verkaufen" zdf auslandsjournal
Santa Maria della Salute
„Früher behauptete man, die Kirche stehe auf genau 1.156.657 Eichen, Erlen und Lärchen. Aber ob das stimmt, wird mittlerweile angezweifelt. Denn Wissenschaftler haben berechnet, dass eigentlich 'nur' etwa 100.000 Pfähle unter der Baufläche Platz hätten. Im Jahr 1630 starben fast 50.000 Venezianer an der Pest, und die Lage in der Stadt schien aussichtslos. Rettung versprach nach Meinung der Regierung nur noch tiefster religiöser Glaube. Die Venezianer beteten zur Gottesmutter Maria. Sollte die Seuche aufhören, würden sie der heiligen Maria eine wunderschöne Kirche errichten, versprachen der Doge und der venezianische Senat. Ein Jahr danach war die Seuche besiegt. Sogleich begann man mit dem Bau" 2



2 Venedig - Ein Reiseführer für Kinder: Pollino und Pollina entdecken die Welt / Reinhard Keller; Bernd Oliver Schmidt; Stephan Hörmann. -1. Aufl. München - Wien: © edition KAPPA, 2001 ISBN 3-932000-56-0
ausblick vonda accademia brücke üban grand canal richtung ostn mit nördl ufer
(auf dieser seite befindet sich san marco)
das vordere gebäude
Palazzo Cavalli Franchetti
15. Jh, 1878 - 1882 erneuert
Camillo Boito, Carlo Matscheg und Girolamo Manetti San Marco 2847
ausblick vonda accademia brücke üban grand canal richtung ostn mit südl ufer
Santa Maria della Salute die kirche mit den 2kuppln
und klein Dogana da Mär
plakatwände gibt´s kaum, also müßn partein zwecks wahlwerbung eigene aufstelln
im hintagrund was seltenes was modernes
Sede Centrale della Cassa di Risparmio
1964 - 1971
Angela Scattolin mit Pier Luigi Nervi
San Marco 4216
"Die Entwicklung des Projektes zog sich zeitlich in die Länge, vor allem wegen statischer Probleme (deshalb die Beratertätigkeit Nervis, von dem die feingliedrige Konstruktion der unteren Geschosse stammt). Durch die Fassaden, die in einem rechtwinkligen Raster strukturiert sind, vollzog sich ein Rollentausch zwischen der verglasten Sockelzone und dem oberen Gebäudeteil in Stein" 3



3 Architekturführer Venedig Guido Zucconi
1993 Verlag Gerd Hatje, Stuttgart

Die goldenen Zeiten, als sich die halbe Welt am Canal Grande ein Stelldichein gab, mögen längst vorbei sein. Doch im Verzeichnis der venezianischen Gassen und Plätze immerhin spiegelt sich die einstige Vielzahl der fremdländischen Kolonien noch wider. Dort stößt man etwa auf eine Calle delle Turchette (die Gasse der Türkinnen), eine Calle degli Albanesi (der Albaner), Calle dei Greci (der Griechen) und Calle dei Ragusei (der Bewohner von Ragusa, dem heutigen Dubrovnik), auf eine Lista di Spagna (eine spanische »Straße«) einen Campo dei Mori (Platz der Mauren)." 1
Und der Name der wohl prächtigsten Flaniermeile der Stadt, der Riva degli Schiavoni zwischen Dogenpalast und Arsenal, ist ein unmissverständli-cher Hinweis darauf, dass an dieser zentralen Kaimauer einst bevorzugt Seeleute aus Dalmatien mit ihren Schiffen anlegten" 1
pal.d. camerlenghi
blick von der realtobrücke
"sonntag is flohmarkttag"
gregor ausm großn bärlin
Ca' d'Oro am großn Kanal
"Das >Goldene Haus< ist eine Art gotisches Paradestück unter den venezianischen Palästen
Seine Fassade, eine Art Stein gewordene Buranospitze, war ursprünglich mit farbigem Marmor und Gold überzogen " 1
1 venedig
© DuMont Reiseverlag
1. Auflage 2010
Palazzo Flangini a San Geremia
(1660-1680) Cannaregio 250
wo noch ham taxis keine 4räda?

ponte di scalzi

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