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   architektur der grauens      sehr anschauliche doku, aklärt gut die zusammenhänge und sichtweisen
   

architektur, malerei, geschriebenes, wissenschaft, medizin... alles schaffte hitla für seine ideen zu vawenden
     "wer den nazionalsozialismus verstehen will, muß wagner kennen"
noch nie so deutlich gezeigt, wie hitler die "kunst" vereinbarte, vorm wagen spannte, kunst war ein beeindruckendes politikum, in eina zeit ohne sateliten, ohne internet, ohne handy, ohne viele möglichkeiten info zu bekommen, bzw zu überprüfen
hitler vasuchte sich in malerei, "die sammlung belegt, wie begrenzt hitler´s potential war"
vagebens bewarb er sich anda uni in wien. was wäre geschehen, was hätte alles nicht geschehen müssen, hätte hitla nen studienplatz bekommen. politik war die zweite wahl
hitla wußte, karl may besuchte nie die von ihm beschriebenen lända. hitler betrachtete karl may als hellseher zu entlegenen wirklichkeiten.
      hitler plante viele "prunkbauten",
17x größer als die peterskirche in rom, so die dimensionen, die vorstellungen, die pläne füe einen kuppelbau in bärlin, nie verwirklich
    nach und nach erschließt die doku das bild des grauens, die welt in der die menschen lebten, in der so viele menschen sterben mußten.
wir leben heute im "informationszeitalter", damals lerntn bilda grad laufm,....propagandafilmszenen ausm warschaua ghetto "dokumentieren pseudowissenschaftlich die gleichstellung von ratten und juden, als schädlinge und parasiten,....
45 % der ärzteschaft trat der partei bei (es gab dann nur mehr eine), der höchste anteil von allen berufsgruppen
auch aufdie oft gehörten rechtfertigung,"wir hamja davon nix gwußt" wirft die doku 1anderes licht
"angetrunkene t4-leute redeten in naheliegenden kneipen zu viel"
                   anm. kunst ist eine tochter der freiheit

 
 

Ärzte unterm Hakenkreuz
ca. 132 Min     üba "die kultur- und wissenschaftsgeschichtlichen Hintergründe der NS-Medizin".
Die dreiteilige Reihe umfasst die Folgen
1. Rassenwahn     2. Tödliche Reformen    3. Selektion

  ärzte erstellten raßngutachtn, auch ärtze shickten juden indie vanichtungslaga, anda rampe von zb auschwitz standn ärzte, sie suchten zwillinge, kleinwüchsige, sinti, roma,...für wissenshaftl experimente.
ärzte rißn familien ausananda. ärzte wurden zu vollstreckern des rassenwahn, ärzte dosiertn das tödliche gas, ärzte übawachtn den tödungsvorgang, ärzte leitetn die auswertung da leichn,...
   sind judn u sonstige "der feind", oda noch shlimma "das ungeziefa","das böse", die "bedrohung", "die shuldign",
dann " diehnen die "halbgötta in weiß" quasi nur der "gesundheit des volkskörpas, der allgemeinheit", bzw was übableibt. morde zum nutzen der gemeinshaft ershiehnen damals im "allgemeinen wahn" nicht krank
   im gegnteil, die natürliche selektion mistvastandn, bot sich eine einfache, naive rechtferrtgung an,
"das is doch nur natürlich."     heute sind wir nicht unbedingt informierter, Axel Meyer Prof. für Zoologie und Evolutionsbiologie üba die populästn irrtüma DIE ZEIT, 19.07.2007 Nr. 30
aba wem kümman shon originalshriften? wema lieba blind andre haßn kann? mit plausibler rechtfertigung?
   naturhistorishes museum im großn dorf,
1939 eröffnung da rassenkundlichen daueraustellung "das körpaliche und seelishe ascheinungsbild da judn"
aufgrund "wißnshaftlicha" arbeiten da anthropologishn abteilung
"die judenfrage is nur durch eine klare sheidung der nichtjuden von den juden lösbar" so das große shild
shade daß die frage so gemein gestellt war. shade daß gemeinsames zusammenlebm, oda wenigstns nebmeinandalebm, nicht als megliche antwort berechtigt war
die "biologishe andasartigkeit da judn" wurde mittels fotos der wiena kriminalpolizei vamittlt
heute im digitaln zeitalta kaum vorstellbar, wie fotos 1930 herum auf menschn wirken mußtn
entgegn den judn warn die ideallen "ariamodelfantasien" zu sehn. (anm was bin ich froh nicht naturblond zu sein
und weils grad paßt, mir wurdn ashon jüdishe vorfahren "diagnostiziert", weil meine ohrläppchen angewachsn sind)
teile da ausstellung können heute für ganz seriöse zwecke eingesehn werdn
   altrehse, ein kleines dorf in mecklenburg vorpommern shulte ärzte im neuen geist:
"nazionalsozialismus is angewandte biologie" rudi hess. irgendwer "mußte" in den konzentrationslagan die versuche machen. vasuche klingt so harmlos, es warn greultatn an lebendigen wesen, menschn
   "darf ich ihnen eine jud-süß anbieten" anti-raucha slogan, jud-süß meinte die cigarette
die menshn hattn gesund zu sein, gesund zu lebm, um dann im krieg zu sterbn??
    ausmerzung da mindawertigen durch zwangssterilisation betraf nicht nur den "dorftrottl" sondan auch blinde, taube,.... wer beida sterilisation stirbt, is halt tod.
in aushwitz zb, wurdn männan im block c die hoden mit röntgenstrahlen bestrahlt, frauen äztende gifte indie gebärmutta und eileitern gspritzt. die nazis nahmen zweialei maß, oda wie hieß da habshi vom hitla mim humplbein?
ein damaliges propagandaplakat: "hier trägst du mit. ein erbkranka kostet bis zur erreichung des 60. lebensjahres im durchschnitt 50 000 reichsmark" anm. zum glück san politika so billig
   am amtsgericht in altenburg (thürringen) war auch ein erbsgesundsheitsgericht untagebracht, eines von 200 im deutshn reich. ein berufsrichta und 2 ärzte entshieden die "fälle" und da gab´s viele anzeigen. den viele kamen den aufrufen zur meldung ev erbkranker, ungesunda nach.
"wann is des führas geburtstag?" "wieviele tage hat die woche, bzw das monat, bzw das jahr?" "was kostet ein zentner kartoffel?" "nennen sie die namen von flüßn in frankreich" fragen der intelligenzprüfung
    rd 400 000 menschen wurdn zwangssterilisiert
die "wiedagutmachung" in d-land 1980 nach ganz netten antragsvafahrn eine einmalige entshädigung von 2500 €, seit 1990 eine geringe rente. wieviele "antragsberichtigte" sind bisdahin vastorbm?
und die ham noch "glück ghabt", denn sie entgangen da aktion gnadentot.
aktion gnadentot klingt harmlose, meinte euthanasie, erlösungstot,was zur diagnose herzshwäche inden aktn führt
   psychiata fordatn offen: "ballastexistenzn gehörn in sterbeanstalltn, sonst gerät die psychiatrie ins wißnshaftliche abseits" soviel zum thema "ach wir warn so ahnungslos und unshuldig und mußt die anweisungen von obm ausführen" und woandas galten "behindate" als vamittla zu den "göttan"
     "sie starbm mit einen glücklichen lächln im gesicht"
dr.karl brandt nachm vagasungsvasuch mit kohlnmonoxid an rd 10 "geisteskranken"
dr.karl brandt begleitarztes von Hitler und Reichskommissars für das Sanitäts- und Gesundheitswesen steht 1946 Im Nürnberger Ärzteprozess als Hauptangeklagter vor dem Richtertribunal. ein arzt von unzählig vielen.
wieviele durften nachher noch weita als arzt, bzw ärtzin unbesholten arbeitn?
ob die dvd am lehrplan steht?       Wiener Euthanasie-Klinik "Am Spiegelgrund"
    "Wir müssen ein gesundes Volk besitzen, um uns in dieser Welt durchsetzen zu können«, verkündete Propagandaminister Joseph Goebbels. Doch erst zu Kriegsbeginn wagten Hitler und seine Gefolgsleute, auch ihre Mordpläne umzusetzen – an Erwachsenen und Kindern. Einer der Koordinatoren der Aktionen war Ernst Wentzler, einst angesehener Kinderarzt in Berlin. Reiche Familien und hochrangige NS-Funktionäre suchten mit ihren Kindern bei ihm Rat. Der Pädiater entwickelte einen Brutkasten zur Behandlung von Frühgeborenen, warnte in einem Aufklärungsfilm vor Rachitis als Folge eines Mangels an VitaminD. Wentzlers Porträt hängt in einem hell erleuchteten Raum, nur die schmutzig braune Farbe der Wände erinnert an die dunkle Seite des Mediziners. Während der Kinderarzt sich öffentlich für gesunden Nachwuchs einsetzte, schickte er mit seinen Gutachten heimlich Tausende Kinder in den Tod. Wie kann ein Arzt so etwas tun? »Darauf gibt es keine einfache Antwort«, sagt Bachrach. »Manche von ihnen witterten sicher eine Karrierechance.«
     Manchen Familien wurde mitgeteilt, dass ihr Angehöriger an einer Blinddarmentzündung gestorben war, obwohl man ihm das Organ längst entfernt hatte. Andere begannen Fragen zu stellen, engagierten Rechtsanwälte, um ihre Verwandten zu schützen. Am 3. August 1941 protestierte Clemens August von Galen, katholischer Bischof von Münster, in einer Predigt gegen die Mordaktion. Derart bedrängt, ließ Hitler das Programm 1941 beenden.
Ab sofort wurden die Patienten unauffälliger, in unzähligen Pflegeanstalten des gesamten Reichs umgebracht.
Das Personal, welches bis 1941 heimlich Patienten vergast hatte, setzte sein Wissen später in den KZs ein. Und Ärzte wie Josef Mengele beließen es nicht bei der Tötungsroutine und gingen so weit, mit Gefangenen zu experimentieren
"
DIE ZEIT 12.10.2006 üba eine Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden von Von Astrid Viciano
Gegner der Euthanasie am Beispiel der Landes-Heil-und Pflegeanstalt Lüneburg
   


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