foto-st

    
 


 
cafe florianihof inda florianigasse

die FLORIANIGASSE vabindet den ring mim gürtl
"hausNr. 8: Hier wohnten der berühmte Arzt, Philosoph rotkreuzgründa Albert Schweitzer (1875-1965) und der Schöpfer der Kunstsprache Esperanto, Ludwig Zamenhof (1859-1917).
Nr. 10: Wohn- und Sterbehaus des Librettisten der „Zauberflöte", Emanuel Schikaneder (1752-1812). Nr. 13: Haus der Bäckerinnung. Im Hof des Zunfthauses ein gotisches Bäckerkreuz
"

eines da wichtigstn lokale
im 8n darf´s leida nimma gebm

mai 2007 alles (c)
meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)
"blick vom spar (keksdepo)"

wien magi net - aba josefs stadt

gelegentlich paßt da spruch
es kommt nicht aufdie größe an
da achte isda kleinste Bezirk Wiens (1,08 km2)

"Auf den Gründen des Gutes Rottenhof war eine Vorstadt entstanden, die der Marchese Ippolito Malaspina im Jahre 1700 der Stadt Wien verkaufte
Zu Ehren des damaligen Kronprinzen und späteren Kaisers Joseph 1. nannte man diese Gründe Josephstadt. Auf dem Gebiet des heutigen Bezirkes befanden sich außerdem die Vorstädte Strozzigrund und Breitenfeld, weiters Teile der Alservorstadt, von St. Ulrich und Lerchenfeld. Sie alle gingen in der Josefstadt auf. Im Bezirkswappen sind sie bis heute vertreten: Kreuz (Altlerchenfeld), Elster (Alsergrund), hl. Josef (Josefstadt), hl. Maria (Breitenfeld) und Bindenschild (Strozzigrund)"
"Ein Theater gab es hier schon seit dem späten 18. Jahrhundert, und zwar im Hintertrakt eines um 1700 errichteten Gebäudes. Der heutige Theaterbau, 1822 eröffnet, stammt vom Architekten Josef Kornhäusel, der das alte Haus umgebaut hatte. Das Repertoire bestand zunächst vor allem aus Tanzdarbietungen. 1834 wurde Raimunds „Verschwender" aus der Taufe gehoben"
Max Reinhardt ließ das Haus umbauen und führte es als Direktor glanzvoll bis zu seiner Emigration 1938 (anm das klingt fast harmlos, konkreta mußte Reinhardt sich vorm sheiß nazigesocks in sichaheit bringen, sonst tot)
zitiert aus
hoteleingang
"Jener Josef, nach dem die Josefstadt benannt ist, wurde am 26. Juli 1678 in Wien geboren. Sein Vater war Kaiser Leopold L, seine Mutter dessen dritte Frau, Eleonore von Pfalz-Neuburg
Josef war der erste Sohn seines Vaters. Josef war noch nicht fünf Jahre, als seine Eltern mit ihm vor den Türken aus Wien flohen. Im Alter von neun Jahren wurde er zum ungarischen, mit elf Jahren in Augsburg zum römischen König gekrönt.
Er wurde gezielt zum künftigen Herrscher erzogen.
Es entsprach nicht der habsburgischen Tradition, daß er wenig Interesse an kirchlichen Angelegenheiten, dafür um so mehr Interesse an den Hofdamen, aber auch am weiblichen Stuben- und Küchenpersonal zeigte.
" 1
ganz andra eingang
" Um seinen Drang zu amourösen Abenteuern zu dämpfen, wurde er 1699 mit Amalie Wilhelmine von Braunschweig-Lüneburg verheiratet, einer streng klösterlich erzogenen und äußerst frommen Frau. Josef vertrat gegenüber seinem Vater eine Politik, die auf Reformen und Erneuerungen abzielte. Als Josef 1705 nach dem Tod des Vaters die Regierung übernahm, knüpften sich daran große Hoffnungen. Neben militärischen und außenpolitischen Erfolgen, die Österreichs Macht festigten, gelangen ihm Modernisierungen der Verwaltung, die Stabilisierung des durch die Türkenkriege zerrütteten Finanzwesens und Impulse für die Entwicklung von Wissenschaft und Kunst. 1711 erkrankte der 32jährige Kaiser an Blattern und starb binnen weniger Tage."
1
"es war 1x"  knalli gibt´s noch -)
piaristenkirche
"Der Orden der Piaristen wurde vom hl. Josef von Calsanza im Jahre 1597 in Rom gegründet. Seine Aufgabe sollte es sein, armen Kindern unentgeltlich Schulunterricht zu erteilen. Die erste Niederlassung der Piaristen in Österreich erfolgte im niederösterreichischen Hörn, wo sie 1657 eine Schule einrichteten und 1662 ihre Kirche fertigstellten. Erst nach langem Bitten erhielten sie 1697 von Kaiser Leopold l. die Erlaubnis, nach Wien zu kommen. Am 16. November 1701 konnte der unentgeltliche Volksschulunterricht in einem bereits fertigestellten Teil des Klosters aufgenommen werden. Vermutlich waren andauernde finanzielle Probleme der Grund dafür, daß die Piaristen beim Papst die Erlaubnis erbaten, auch Kinder reicher Eltern - natürlich gegen Entgelt - unterrichten zu dürfen. 1731 wurde diese Genehmigung erteilt. Dadurch entstand ein Konflikt mit den Jesuiten, die das Monopol im Schulunterricht für die Oberschicht anstrebten. 1
piaristengasse
1699 legte Johann Lukas vonHildebrandt sein Projekt vor. Es fand zwar Zustimmung, doch gab es vorerst kein Geld für die Realisierung. 1716 konnte endlich begonnen werden, doch ging der Bau nur sehr langsam voran. Hildebrandt hatte längst Wichtigeres zu tun, (1714 bis 1723 erbaute er das Belvedere, 1717 bis 1719 das heutige Bundeskanzleramt). So leitete ein Mitarbeiter Hildebrandts, Franz Jänggl, den Bau der Piaristenkirche. Zwischen dem Orden und Jänggl kam es zu häufigen Konflikten und 1731 zum Bruch. Der Bau wurde unterbrochen. Erst nach Hildebrandts Tod im Jahre 1745 wurde wieder die Fortsetzung des Baus erwogen. Es kam jedoch erst 1750 dazu, als Matthias Gerl mit der Bauleitung beauftragt wurde. 1752 wurde endlich die Hauptkuppel vollendet, allerdings vermutlich nicht nach der ursprünglichen Planung Hildebrandts, sondern nach einem Konzept des Pragers Kilian Ignaz Dientzenhofer. Erst 1771 war der Bau so weit gediehen, daß die Kirche geweiht werden konnte, nach dem Kultbild »Maria Treu«. Fertiggestellt wurde sie erst 1860, als auch der Ausbau der Türme, den Franz Sitte geleitet hat, erfolgt war. " 1
marias exclusiva himmls-park-blick....

"SCHÖNBORNPARK
FLORIANIGASSE 24/LANGE GASSE 53
Der Schönbornpark liegt hinter dem Palais Schönborn, er entstand 1862 auf dem einstigen Areal des Schloßgartens
"

    





1 Josefstadt Beiseln Bühnen Beamte
Christine Klusacek Kurt Stimmer
© 1991 by Mohl Verlag ISBN 3-900272-40-9
....und "marias fensta"
da steht:
"HUGO BETTAUER Schriftsteller und journalist 18. 8. 1872 26. 3.1925
In der Lange Gasse 5-7, der redaktion seiner Zeitschrift, wurde Hugo Bettauer am 10.3.1925 durch mehrere Schüsse eines jungen Nationalsozialisten tödlich verletzt. Seine journalistishe Laufbahn begann in den USA. 1910 kehrte er nach Wien zurück und schrieb für die "neue Freie Presse" und
„Die zeit". er verfasste mehrere äußerst erfolgreiche kolpotageromane, verfilmt wurde ua "die freudlose Gasse" (Regie G.W. pabst mit greta garbo, Asta Nielsen)
„Die Stadt ohne Juden" (Regie hk breslauer mit Hans Moser)auf die neue geselshaftliche Entwicklungen der 1920er jahre reagierte Bettauer durch die herausgabe der Zeitschrift „Er und Sie. Wochenshrift für lebenskultur und Erotik". (anm lechzlechz)

Als Jude und wegen seiner liberalen und sozialen Ansichten wurde er zur zielScheibe für extrem gehässige angriffe des nationalsozialistischen bis hin zum bürgerlichen Lagers, die schließlich zum tödlichen Attentat im Jahre 1925 führten. BETTAUER starb als eines der ersten Opfer des nationalsozialismus"
sheiß nazigesocks
hugo bettauer führte ein abenteuerliches und aufregendes leben "Mit 16 Jahren riss Bettauer von zu Hause aus und reiste nach Alexandria, von wo er wieder zurückgeschickt wurde" wikipedia. späta lebte er in zürich, nyc, berlin, münchen, hamburg und seit 1910 wieda in wien bisa am 26. März 1925 starb, weila am 10. März niedageshoßn wurde. "Der Mörder Rothstock als Held Rothstock wurde als Held gefeiert. Der Prozess gegen Rothstock im Herbst wurde zu einem Verfahren gegen den Ermordeten. Obwohl schuldig gesprochen, wurde Rathstock nach „Steinhof“ eingewiesen, von wo er nach nur eineinhalb Jahren als freier, „geheilter“ und wohlhabender Mensch entlassen wurde, da sein Rechtsanwalt, der Gründer der NSDAP in Wien, Walter Riehl, für ihn eine Spendesammlung organisiert hatte. Auf Grund seiner Verdienste konnte er später innerhalb nationalsozialistischer Organisationen Karriere machen." korso die andare steiermark
sehr krass da mord an dem "ex-juden mit seinen unsittlichen wortn" warhalt nurne lapalie

weiter zu bettauer

weitare opfa des nazigesocks wurdn "offizjel" im Hof des LANDESGERICHTSGEBÄUDE-LANDESGERICHTSSTRASSE 9 a-11 hingerichtet, genau 1184 Menschen mittls Fallbeil
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  zitiert aus: Heinz Fink • Helmut Lust
WIENER Kulturspaziergänge
© 1997 by EDITION WIEN
Pichler Verlag GmbH
ISBN 3-85058-140-3
shweres buch, wer will sowas herum shleppm?
nochdazu wo die infos spärlich san
üban bettauer steht nix drinn












shaurig is auch die wie selbstvaständliche intolaranz, "wennstdi andast aufführst, bist halt weg vom fensta"

bettauers werke im im gutenberg.onlinespiegel      Der Frauenmörder     Hemmungslos  
  Die freudlose Gasse    "Redoute im Konzerthaus.
Unter der Devise "Deutschland In Not" war bei enormem Entree das ganze reiche Wien zusammengetrommelt worden, um für die hungernden, frierenden, verzweifelten Bundesbrüder zu — tanzen.
Ein kleiner Teil dessen, was dieses Faschingsfest den Besuchern an Entree, Wagen, Toilettenaufwand, Champagner, Blumen und Souper kostete, hätte genügt, um hunderttausend arme Berliner einen Monat zu ernähren, aber der Mensch ist eben so beschaffen, daß er lieber eine Million auf einem Wohltätigkeitsfest ausgibt, als hunderttausend Kronen direkt zu schenken" 17. KAPITEL NACH DEM BALL

Die Stadt ohne Juden Ein Roman von Übermorgen "Das Antijudengesetz
Von der Universität bis zur Bellaria umlagerte das schöne, ruhige und vornehme Parlamentsgebäude eine einzige MenschenmauerDer Kanzler fuhr fort.»Trotzdem, ja gerade deshalb wuchs im Laufe der Jahre in mir immer mehr und stärker die Überzeugung, daß wir Nichtjuden nicht länger mit, unter und neben den Juden leben können, daß es entweder Biegen oder Brechen heißt, daß wir entweder uns, unsere christliche Art, unser Wesen und Sein oder aber die Juden aufgeben müssen. Verehrtes Haus! Die Sache ist einfach die, daß wir österreichische Arier den Juden nicht gewachsen sind, daß wir von einer kleinen Minderheit beherrscht, unterdrückt, vergewaltigt werden, weil eben diese Minderheit Eigenschaften besitzt, die uns fehlen! Die Romanen, die Angelsachsen, der Yankee, ja sogar der Norddeutsche wie der Schwabe – sie alle können die Juden verdauen, weil sie an Agilität, Zähigkeit, Geschäftssinn und Energie den Juden gleichen, oft sie sogar übertreffen. Wir aber können sie nicht verdauen, uns bleiben sie Fremdkörper, die unseren Leib überwuchern und uns schließlich versklaven. Unser Volk kommt zum überwiegenden Teil aus den Bergen, unser Volk ist ein naives, treuherziges Volk, verträumt, verspielt, unfruchtbaren Idealen nachhängend, der Musik und stiller Naturbetrachtung ergeben, fromm und bieder, gut und sinnig!"