"1628 Nach der Vertreibung der protestantischen Bürger im Jahr 1600 vollendet Kaiser Ferdinand II. mit der Ausweisung des protestantischen Adels seine konsequente Gegenreformation." 2

Mariahilfkirche
"1938 Durch Eingemeindung der umliegenden Dörfer wächst die Stadt von 6 auf 16 (heute 17) Bezirke an, Groß-Graz entsteht.
1999 Die UNESCO nimmt die Altstadt von Graz in das Weltkulturerbe auf
2003 Graz ist Kulturhauptstadt Europas" 2

in salzburg gibts 1 andräviertl
gegnüba shloß mirabel

das teil (kunsthaus graz) shaut auf fotos viel beeindruckenda aus, als im "realn raum"
nachdem ichs eindlich gfundn hab, dachte ich
"DAS IS ALLES???"
das ende eina täushung aba dennoch eine nette enttäushung     mehr museumsfotos

inslteil aufda mur
da drinn is ein spielplatz u der hat zughabt


insider merkn, daß foto is gspieglt,
aba so kommt´s bessa

mit barocken Fassaden versehene gotische Stadtpfarrkirche aus dem 16. Jahrhundert.

hab ewig gwartet, bis alle ausm bild warn. der uhrturm wahrzeichn aus zeitn als uhrn was besondares, was wertvolles warn
ibin zeitlos glücklich, immawieda höri entzetzt "was du trägst keine uhr?" aufda andan seite steht nettaweise ein kleines masstabmodel für "blinde"

Der Wehrturm aus dem 13. Jahrhundert erhielt 1569 seine charakteristische Gestalt mit steilem Zeltdach, Laufgang und Holzerker

1712 installierte da Hofuhrmacher Michael Silvester Funk die Uhr mit den vier 5,40 m messenden Zifferblättern. Ein Kuriosum: der große Zeiger zeigt die Stunden an, der kleine die Minuten
seit 1948 elektrischen Antrieb 1

oft kannis gar net glaubm

"Hier standen auch der Pranger, der Narrenkotter und andere Mittel zum Zwecke der „schimpflichen Strafen. Im Mittelalter lebten am Hauptplatz ausschließlich Bürger. Unter den Vordächern ihrer weitgehend hölzernen Häuser breiteten die Händler und Handwerker ihre Waren aus."" 2

"Erste Hinweise auf jüdisches Leben in Graz stammen aus dem 12. Jahrhundert. Das jüdische Viertel befand sich südlich des Hauptplatzes im Bereich der heutigen Stadtpfarrkirche, der Jungfern-, Frauen- und Fischer-von-Erlach-Gasse." 2

"150-200 Juden lebten hier als Händler und Geldverleiher bis zu ihrer Vertreibung und der Zerstörung ihres Ghettos 1439. Kaiser Friedrich III. holte die Juden zurück, weil er auf die Judensteuer, eine Art Schutzgeld, das die Steuern der Bürger sämtlicher Städte und Märkte übertraf, nicht verzichten wollte. Doch sein Sohn Maximilian gab 1496 dem Drängen der Steirischen Landstände nach und erließ einen Ausweisungsbefehl, der „unsere Jüdischheit aus unserem Lande Steyr in ewige Zeit beurlaubt".
Für Maximilian kein schlechtes Geschäft, ließ er sich doch die entgangene Judensteuer von den Landständen abgelten ... " 2

brummbrumm
"Die „Judensperre" wurde 1783 von Kaiser Josef II. durch ein Dekret abgeschwächt. Es gestattete den Juden den Aufenthalt in den Städten Graz, Klagenfurt und Laibach für die Dauer der Jahrmärkte. Erst 1861 konnte durch eine Statutenänderung wieder eine jüdische Gemeinde entstehen. 1910 erreichte die Zahl der jüd. Gemeindemitglieder ihren Höhepunkt (ca. 2.200 = 1,3% der Bevölkerung). Doch wegen des wachsenden Antisemitismus nahm der jüdische Anteil an der Bevölkerung inder Zwischenkriegszeit wieder stetig ab. Schließlich wurde in der „Reichspogromnacht" vom 9. auf den 10. November 1938 die 1892 errichtete Synagoge in Brand gesteckt." 2

" Durch Vertreibung, Flucht und Tod erlosch das jüdische Leben in Graz vollständig. Nach 1945 kehrten nur wenige zurück. Sie gründeten eine Israelitische Kultusgemeinde, die ihre Gottesdienste in behelfsmäßigen Räumlichkeiten abhalten musste. Erst 1988 wurden die Grundmauern der alten Synagoge freigelegt, ein Gedenkstein errichtet und der Neubau der Synagoge von der Stadt Graz in Auftrag gegeben. Am 9. November 2000 erfolgte die Übergabe der neuen Synagoge an die Grazer Israelitische Kultusgemeinde " 2

sicha habi gspendet

shaut aus wie ein sandla

industryübableibsl

XIV eggenberg    alte poststraße

XIV eggenberg   heinrich heine str

shloß eggenberg: architektonisches Abbild des Universums mit mikrokosmischer Symbolkraft:
4 Türme symbolisieren die Jahreszeiten
die 12 Tore die Monate
die 365 Fenster die Tage
1460 kam ein mittelalterlicher Wehrbau in den Besitz der Familie Eggenberg
Als Johann Ulrich 1623 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, ließ er den Altbau als Repräsentationsschloss vergrößern.
Vorbild die Residenz der spanischen Könige, der Escorial. Architekt: Pietro de Pomis (Schüler Palladio) 1
bei meinen glück habi geld gfundn
wie zuvor in croatia hura

stadtportal graz

Rundgang durch Schloss Eggenberg

medienturm (Ausstellungen, Screenings,...)

im shloßgartn      trauaweide u ei
"Ein Stollensystem im Schlossberg dient im Zweiten (1939-45) Weltkrieg als Luftschutzkeller" 2

infos aus:1 ©2003 kompass stadtführer graz
handlich mit plan

2 Sigrid Rahm Stadtführer Graz © 2003 by Styria 

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