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die sage vom watzmann is shnell azählt.
es gibt gute könige und weniga gute, der betreffende
war sehr,sehr grausam und erfreute sich mit großa freude
an blutigen hetzjagden. als seine hunde eines tages ein bauernkind,bzw
je nach legende ae der famiie zafleishten, war das mas voll,
"die langmut gottes war zu ende"
und heute stehn der könig und seine familie versteinert
als watzmannfamilie herum
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der aufstieg is streckenweise sehr steil
" Auch der Watzmann blieb von touristischen Erschließungsplänen
nicht verschont; 1967 zuletzt griff der Moloch Seilbahn nach
ihm. Doch es regte sich Widerstand. Naturschutzorganisationen
meuterten beim Bayerischen Ministerpräsidenten, und
auch der Deutsche Alpenverein, allen voran die Sektion München,
wandten sich vehement gegen eine Bahn auf den Watzmann. Anfang
der 70er-Jahre wurde dann die offizielle Planung eines Bayerischen
Alpenparks im Naturschutzgebiet Königssee
in die Wege geleitet.
Das Aus für die Watzmann-Seilbahn!
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Auf zwei Dritteln der Fläche des
gesamten Schutzgebietes bleibt die Natur sich selbst überlassen;
seltene Arten wie Alpensteinbock und Steinadler finden hier
ihr Refugium. Im restlichen Drittel werden traditionelle Nutzungen
wie Almwirtschaft und Fischerei weiterhin ausgeübt. 1990
wurde der Nationalpark Berchtesgaden von der UNESCO
dem weltweiten Netz der Biosphären-Reservate eingegliedert.
Dies sind Modellregionen für nachhaltige Nutzungen und
Regionalentwicklung"
zitiert aus Bergerebnis
Watzmann Deutscher Alpenverein München & Oberland"
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erste etappe stubenam
im hintergrund hoher göll und hohes brett
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kehstein Mannlgrat hoher
göll hohes brett jenner
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frau watzmann und die watzmankinda
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frau watzmann im zoom
ifind´s imma supa, wema die einznen shichtn so deutich
sieht
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endlich das watzmannhaus
" Mit Wegen und Steigen hatte die Alpenvereinssektion
Berchtesgaden den Watzmann bereits ein bisschen zu zähmen
versucht, doch für eine Hütte reichten die Finanzen
nicht mehr aus.
Da sprang die Gründersektion München ein. Nestor
des Baus wurde der beste Kenner der Berchtesgadener Alpen,
Franz von Schilcher.
Der Italiener Raspamonti führte die Arbeiten im
Akkord aus, und 1888 stand die Schutzhütte steinschlag-
und lawinensicher auf dem Falzköpfl. Das watzmannhaus
platzte schon von Anfang an aus allen Nähten. Zwischen
1908 und 1911 erfolgte der Neubau. Er verlieh der Hütte
ihr heutiges Gesicht.
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Das heißt, nicht ganz. Denn seit
1991 trägt das Dach Fotovoltaikzellen. Das watzmannhaus
ist eine der bestbesuchten Berghütten des Alpenvereins.
Seit 2006 geht es auch in Sachen Umweltschutz als gutes Beispiel
voran: Mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung
Umwelt und des DAV-Dachverbands brachte die Sektion München
die Hütte mit einem neuen Rapsöl-Blockheizkraftwerk,
einer vollbiologischen Kläranlage und modernsten Wasserspar-Einrichtungen
für 1,1 Millionen Euro auf den neuesten Stand der Umwelttechnik"
zitiert aus Bergerebnis
Watzmann Deutscher Alpenverein München & Oberland"
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wundabatraumhaftshön
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fagstein
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südliche ansicht vom uberg
die ecke rechts isda berchtesgadena hochthron
dahinta da salzburga hochthron
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reiteralm lattengebirge
dazwishn kommi raus
wenni üba
die ramsau die " große u-bergrunde"
fahr
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hochkalter
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sentimentale blicke zurück
aba was solls?
a weita heimweg is noch zu bewältign
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das war sooo megamäßig genjal
als da mond " kam"
kein wunda, daßes nen haufm mondabaglaubebrauchtumsritn
gibt
dank simpsons
kalenda weißi,
daßda vollmond einen tag früha war
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ibin a gern im dunklen wald
die shwammal shaun aus wiea nest
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hagebutte
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und so hübsh kanna distl sein
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