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8:53 hellbrunna aalleh

3.11.8    alles ©
meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around
shellenberga sattl
"Heute weiß man, dass auch Top-Kondition kein Schutz vor Höhenkrankheit ist" loveyourlife.at
thomas eder steig    "da gehi net lang",
war mein ersta gedanke, dann "na shaumamal"
objektivputzn bringts
dachstein u tennengebirge im hintergrund
davor teile da osterhorngruppe
"Im Rahmen einer Studie der Universität Köln stellten Dr. Thomas Becker und sein Team fest:
Ein Bergaufenthalt zwischen 1.000 und 3.000 m Meereshöhe ist positiver Stress für den Körper.
Ein Bergurlaub verbessert eindeutig die Funktion von Herz, Kreislauf und Lunge. Als optimal für den Organismus erwies sich dabei der Aufenthalt in etwa 2.000 m Höhe.

göllstock - steinernes meer - watzmannfamilie
Bei Menschen, die aus dem Flachland kommend höher liegendes Terrain aufsuchen, wird im Körper zunächst eine wohl dosierte Stressreaktion durch den leicht verminderten Sauerstoffgehalt der Höhenluft ausgelöst. Diese Phase dauert etwa sechs Stunden.
In dieser Zeit steigt der Puls, und die Atmung wird beschleunigt. Es folgt dann die so genannte Akklimatisierungsphase, in der sich der Körper auf das reduzierte Sauerstoffangebot einstellt. Sie dauert etwa sieben Tage; in dieser Zeit sollte man größere Belastungen meiden

reiteralm - loferer steinberge
re weitshartenkopf u wartstein nahe bad reichnhall
Erst nach der Akklimatisierung ist der Organismus an die ungewohnte Höhenlage angepasst
und erreicht seine volle körperliche Leistungsfähigkeit. In dieser Zeit fällt dann die Pulsfrequenz auf etwa 85 Prozent des "Flachlandwertes". Auch der Blutdruck sinkt: Insgesamt wird also das Herz entlastet.
Am besten profitiert man deshalb von einem längeren Aufenthalt in den Bergen, den man schonend beginnt und Gewaltmärsche eher auf das Ende des Aufenthaltes verschiebt. Optimal sind drei Wochen oder mehr, allerdings sind auch schon zwei Wochen ein Gewinn für die Gesundheit.
Für einen Kurzurlaub sind Höhenlagen unter 1.000 Meter geeigneter, auf anstrengende Wanderungen sollte man in dieser Zeit ganz verzichten.
Die gesundheitsfördernden Wirkungen eines mehrwöchigen Wanderurlaubs in den Bergen sind durchaus keine Eintagsfliegen: Die Pulsberuhigung und die Senkung des Blutdrucks können bis zu acht Monate nach dem Urlaub anhalten.
"
gesundesleben.at/

16:45
21:37 sternenhimml
vor stundn wari da noch obm
warn langa weg zum rad

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