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shellenberga sattl |
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" Heute weiß man, dass
auch Top-Kondition kein Schutz vor Höhenkrankheit ist" loveyourlife.at |
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thomas eder steig "da
gehi net lang",
war mein ersta gedanke, dann "na shaumamal"
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objektivputzn
bringts | |
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dachstein u tennengebirge im hintergrund
davor teile da osterhorngruppe
"Im Rahmen einer Studie der Universität Köln
stellten Dr. Thomas Becker und sein Team fest:
Ein
Bergaufenthalt zwischen 1.000 und 3.000 m Meereshöhe ist positiver Stress
für den Körper. Ein Bergurlaub verbessert eindeutig die Funktion
von Herz, Kreislauf und Lunge. Als optimal für den Organismus erwies sich
dabei der Aufenthalt in etwa 2.000 m Höhe. | |
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göllstock - steinernes meer - watzmannfamilie
Bei Menschen, die aus dem Flachland kommend höher liegendes
Terrain aufsuchen, wird im Körper zunächst eine
wohl dosierte Stressreaktion durch den leicht verminderten
Sauerstoffgehalt der Höhenluft ausgelöst. Diese
Phase dauert etwa sechs Stunden.
In dieser Zeit steigt der Puls, und die Atmung wird beschleunigt.
Es folgt dann die so genannte Akklimatisierungsphase, in
der sich der Körper auf das reduzierte Sauerstoffangebot
einstellt. Sie dauert etwa sieben Tage; in dieser Zeit sollte
man größere Belastungen meiden
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reiteralm - loferer
steinberge
re weitshartenkopf u wartstein nahe
bad
reichnhall
Erst nach der Akklimatisierung ist der Organismus an die ungewohnte
Höhenlage angepasst und erreicht seine volle körperliche
Leistungsfähigkeit. In dieser Zeit fällt dann die
Pulsfrequenz auf etwa 85 Prozent des "Flachlandwertes".
Auch der Blutdruck sinkt: Insgesamt wird also das Herz entlastet.
Am besten profitiert man deshalb von einem längeren Aufenthalt
in den Bergen, den man schonend beginnt und Gewaltmärsche
eher auf das Ende des Aufenthaltes verschiebt. Optimal sind
drei Wochen oder mehr, allerdings sind auch schon zwei Wochen
ein Gewinn für die Gesundheit.
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Für einen Kurzurlaub sind
Höhenlagen unter 1.000 Meter geeigneter, auf anstrengende Wanderungen sollte
man in dieser Zeit ganz verzichten. Die gesundheitsfördernden Wirkungen
eines mehrwöchigen Wanderurlaubs in den Bergen sind durchaus keine Eintagsfliegen:
Die Pulsberuhigung und die Senkung des Blutdrucks können bis zu acht Monate
nach dem Urlaub anhalten." gesundesleben.at/ |
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