foto-st  
 


 
ersta blick zur halle   beida südosttangente (A23)
WER SICH NICHT WEHRT - LEBT VAKEHRT !
Hermine Nierlich-Jursa (1912-2000)
Widerstandskämpferin im Zweiten Weltkrieg
sheiß nazigesocks

alles (c) meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)

zuvor warma am friedhof sankt marx
waruma imma, die standn da rum
am rotn steht biobeeren

"Der Name des heutigen Stadtteils st.marx in erdberg (wien 1030) geht auf ein mittelalterliches Siechenhaus für Pestkranke und Aussätzige zurück, das hier in bewusster Abgeschiedenheit von der Stadt bestand und dessen Kapelle dem heiligen Markus (Volksmund „Marks“ bzw. „Marx“) geweiht war" zitiert aus

alte renovierte halle
  lene fotografiert das tor
das teil is voll RIESIG
früha war der bodn nicht so ebm


kaum zu erkennen, dennoch linx is lalene
 
 
"1/4 tl realität"
 

 

 

 

 

 

blicke zum zollamt

 

 

 

 

 

 

helmut qualtinger wara kabarettist





zieren die säuln beim ehemaligen eingangstor
als den tieren wenigstens noch etwas persönlichkeit zugestanden wurde, die heute im massenbetrieb völlig untageht. eine seele gab´s von den "du sollst nicht tötn christen" nicht

absperrungen, als hier noch rinda rumliefm
wieda mit lalene etwas weita hintn inda mitte

freundlicha, ruhiga shäfamix

da weiß-blaue shornstein, naja mitlaweile blaugrau-weiß, is fast ein wahrzeichn
 
 

 

 


"1971 stellte das Wiener Bundesdenkmalamt fest,
dass an der Erhaltung der Anlagen des alten Vieh- und Fleischmarktes St. Marx mit Ausnahme der Toranlage mit den beiden Stierplastiken kein öffentliches Interesse besteht. Viele Gebäude wurden dem Abriss preisgegeben. Erst in den 90er Jahren wurden auch die Viehmarkthalle, das Verwaltungs- und das Bankgebäude unter Denkmalschutz gestellt
" zitiert aus

 

ihab was üba für lampm

da mechti neteinigehn
wie die kulisse zunen horrorfilm

mich wundats nicht, daß das psychoblabla in wien entstand

einstige Schlachthof und Wiener Zentralviehmarkt wurde 1846 vonem unbekannten Baumeister errichtet u bot bz 60.000 Stück Vieh platz
wegen diverser Unruhen konnte er aber erst 1851 in Betrieb genommen werden


"1881 wurde die erste Mastviehausstellung in Gegenwart Kaisers Franz Josef eröffnet. Um 1900 wurde dem Rinderschlachthaus an der Schlachthausgasse eine Kühlanlage hinzugefügt, was einen außergewöhnlichen Fortschritt bedeutete"zitiert aus

litfaßsäulen im gewista laga
"Litfaß war Drucker in Berlin. Sein Name ist überliefert und für alle Zeit verbunden mit der nach ihm genannten zylindrischen Werbesäule, die zuerst auf den Berliner Trottoirs aufgestellt wurde. Am 5. 12.1854 schloß Litfaß einen Vertrag mit dem Polizeipräsidenten Berlins, der ihm 'öffentlichen Zettelaushang' an Säulen und Brunneneinfassungen zusagte.
Am 7.7.1855 stellte er die erste Anschlagsäule auf (die Höhe der Säulen variiert zwischen 2,50 und 3,60 m, ihr Umfang zwischen 3,20 und 3,60 m) und verpachtete sie zu Werbezwecken. Die Säulen wurden schon kurze Zeit nach ihrem Erscheinen im Berliner Stadtbild nach ihrem Erfinder 'Litfaßsäulen' genannt
" 2
blick zu den gasometan




Berlin Baedeker Allianz Reiseführer
Verlag Karl Baedeker GmbH 7. Auflage 1991
ISBN 3-87504-126-7

am donauufer
beim albana hafm weitafahrn
danach war das motto drahdiwaberl


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