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ersta blick zur halle
beida südosttangente (A23) | |
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waruma imma, die standn da rum
am rotn steht biobeeren " Der Name des heutigen Stadtteils st.marx
in erdberg (wien 1030) geht auf ein mittelalterliches Siechenhaus für Pestkranke
und Aussätzige zurück, das hier in bewusster Abgeschiedenheit von der
Stadt bestand und dessen Kapelle dem heiligen Markus (Volksmund Marks
bzw. Marx) geweiht war" zitiert
aus | | |
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alte renovierte halle |
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lene fotografiert
das tor | |
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das teil is voll RIESIG früha
war der bodn nicht so ebm | |
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kaum zu erkennen, dennoch linx is
lalene |
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"1/4 tl realität" |
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blicke zum zollamt |
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helmut qualtinger wara kabarettist
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zieren die säuln beim ehemaligen
eingangstor als den tieren wenigstens noch etwas persönlichkeit zugestanden
wurde, die heute im massenbetrieb völlig untageht. eine seele gab´s
von den "du sollst nicht tötn christen" nicht |
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absperrungen, als hier noch rinda rumliefm
wieda mit lalene
etwas weita hintn inda mitte | | |
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freundlicha, ruhiga shäfamix |
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da weiß-blaue shornstein,
naja mitlaweile blaugrau-weiß, is fast ein wahrzeichn | |
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"1971 stellte das Wiener
Bundesdenkmalamt fest, dass an der Erhaltung der Anlagen des alten Vieh-
und Fleischmarktes St. Marx mit Ausnahme der Toranlage mit den beiden Stierplastiken
kein öffentliches Interesse besteht. Viele Gebäude wurden dem Abriss
preisgegeben. Erst in den 90er Jahren wurden auch die Viehmarkthalle, das Verwaltungs-
und das Bankgebäude unter Denkmalschutz gestellt" zitiert
aus
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da mechti neteinigehn wie die kulisse
zunen horrorfilm mich wundats nicht, daß das psychoblabla in wien
entstand | |
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einstige Schlachthof und Wiener Zentralviehmarkt
wurde 1846 vonem unbekannten Baumeister errichtet u bot bz 60.000 Stück Vieh
platz wegen diverser Unruhen konnte er aber erst 1851 in Betrieb genommen
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"1881 wurde die erste Mastviehausstellung
in Gegenwart Kaisers Franz Josef eröffnet. Um 1900 wurde dem Rinderschlachthaus
an der Schlachthausgasse eine Kühlanlage hinzugefügt, was einen außergewöhnlichen
Fortschritt bedeutete"zitiert
aus | |
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litfaßsäulen im gewista
laga" Litfaß war Drucker in Berlin.
Sein Name ist überliefert und für alle Zeit verbunden mit der nach ihm
genannten zylindrischen Werbesäule, die zuerst auf den Berliner Trottoirs
aufgestellt wurde. Am 5. 12.1854 schloß Litfaß einen Vertrag mit dem
Polizeipräsidenten Berlins, der
ihm 'öffentlichen Zettelaushang' an Säulen und Brunneneinfassungen zusagte.
Am 7.7.1855 stellte er die erste Anschlagsäule auf (die Höhe der
Säulen variiert zwischen 2,50 und 3,60 m, ihr Umfang zwischen 3,20 und 3,60
m) und verpachtete sie zu Werbezwecken. Die Säulen wurden schon kurze Zeit
nach ihrem Erscheinen im Berliner Stadtbild nach ihrem Erfinder 'Litfaßsäulen'
genannt" 2 | |
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blick zu den gasometan
Berlin Baedeker Allianz Reiseführer Verlag Karl Baedeker GmbH 7. Auflage
1991 ISBN 3-87504-126-7 | |
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