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von hier gings zur zeitn des nazjonalsozjalistishn wahnsinns für zuviele menshn dem ende entgegn

2007 alles ©
meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)
am rennweg gegnüba vom "sinkendn shiff" abbiegn, da is eh ein grünes shild zum friedhof
hintam "sinkendn shiff" liegtda shlachthof st.marx unsa primäres ziel


Der St. Marxer Friedhof ist Wiens letzter Biedermeierfriedhof, viele der heutign parkanlagen warn mal friedhöfe (zb Märzpark, Währinger Park)
"Der Friedhof wurde 1784 errichtet
- 4800 Schritte vor der Stadt - und stand als solcher bis 1874 in Verwendung.
Die Gebeine der bedeutendsten Toten überführte man vom St. Marxer Friedhof wie von anderen Friedhöfen in Ehrengräber des Wiener Zentralfriedhofs (Eröffnung 1874) und beließ nur die ursprünglichen Gedenksteine an den bisherigen Grabstellen. Das Friedhofsverzeichnis von St. Marx zählt insgesamt rund 8000 Bestattungen jeglicher Konfession
"
kleina abstecha zur terasse wo sandla ihre sommafrishe vabringen
"Am nördlichen Rand der oberen Hauptallee nennt ein schlichtes Eisenkreuz bescheiden den Namen eines bedeutenden Erfinders: Josef Madersperger (1768-1850). Er konstruierte 1807 das erste Modell einer Nähmaschine, der er 1814 eine verbesserte Konstruktion folgen ließ.
Zu Wohlstand hat es der geniale Schneidermeister aus Kufstein dennoch nicht gebracht, er starb völlig verarmt im Wr Versorgungshau
s

Östlich von Mozarts Grab findet man den Gedenkstein des Architekten Peter von Nobile (1776-1854). Der gebürtige Schweizer wurde 1818 Leiter der Architekturabteilung der Wr Kunstakademie. Als führender Architekt des Spätklassizismus schuf er u. a. das äußere Burgtor und den Theseustempel im Volksgarten.
"
eingangstorbogn

"Nahe dem Eingang wurde die Weltreisende Ida Pfeiffer (1797-1858) begraben, die sich erst im Alter von 48 Jahren allein auf ihre erste Weltreise begab (anm es is nie zu spät),
bis 1856 sämtliche Kontinente bereiste
und brachte von ihren Unternehmungen umfangreiche ethnologische und zoologische Sammlungen mit

Fürst Alexander Ypsilanti (1792-1828), dessen Denkmal die untere Ecke des vorragenden südlichen Friedhofsteiles markiert, stand 1820 an der Spitze der griechischen Freiheitsbewegung, mußte aber nach deren totaler Niederlage im Jahr fliehen" zitiert aus
"Weder Russland noch Österreich, wohin sich die Brüder Ypsilanti nach der Niederlage wendeten, gewährten ihnen Unterstützung. Sie wurden vielmehr ohne Gerichtsbeschluss in der österreichischen Festung Munkatsch festgesetzt. seit der Überführung seines Leichnams nach Thessaloniki erinnert eine Gedenktafel an ihn"
bezirksmuseum
"Die Wr Lokalgröße Basilio Calafati (1800-1878), begraben erst nach der Schließung des Friedhofs, schrieb 1840, drei Jahre nach Eröffnung der ersten Eisenbahnstrecke in Österreich, mit der Errichtung eines Eisenbahn-Karussells Pratergeschichte.
Das Ringelspiel »Zum großen Chinesen« wurde zu einem Wahrzeichen des Wurstelpraters.

Nördlich der mittleren Hauptallee finden wir das ursprüngliche Grab des klassizistischen Architekten Josef Kornhäusel (1782-1860), Erbauer der Wiener Hauptsynagoge, der biedermeierlichen Trakte des Schottenstiftes und des Mechitaristenklosters, des Theaters in der Josefstadt, von Teilen des Stiftes Klosterneuburg und von zahlreichen weiteren Bauwerken in Wien und Umgebung.

Alois Negrelli Ritter von Moldelbe, (1799-1858) war östlich der Hauptallee und näher zum Eingang bestattet. Er hatte sich als Generalinspektor der öster. Eisenbahnen und als Verkehrsplaner in Österreich, Italien und der Schweiz große Verdienste erworben.
Bis 1856 erstellte er Pläne zum schleusenlosen Suezkanal, den dann der Franzose F. Lesseps nach Negrellis Tod verwirklichte.

Nicht mehr zu eruieren sind die Bestattungsplätze einiger weiterer Berühmtheiten: das Grab des Bildhauers Georg Raphael Donner (1693-1741), Schöpfer der schönen Brunnen auf dem Neuen Markt und im Hof des Alten Rathauses
"
und die nach ihm benannte donnerstiege im shloß mirabel in sbg
die frau dacklt hintndrein

und bald sans tot








zitiate aus: Friedhöfe in Wien - vom mittelalter bis heute von peter pleyel
© 1999 by Pichler Verlag GmbH, Wien
 
 
raupmgesellshaft
pusteblumen
wenna siso wohlfühlt
mutta maria mit jesuskind
christliches motiv
der steht da, als lehnta anda bar
im hintagrund die südosttangente (A23)
"Das Grab des Kupferstechers Jakob Hyrtl (1799-1868) befand sich rechts vom Friedhofsgebäude. Hyrtl erlangte Bekanntheit, als er vom Totengräber Radschopf den angeblichen Schädel Mozarts erhielt, der anläßlich der Neubelegung der Schachtgräber zutage gekommen war. Durch Jakobs Bruder, den Anatomen Josef Hyrtl, gelangte das Cranium schließlich in den Besitz des Salzburger Mozarteums" zitiert aus
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