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| 9te | |
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| landstraße (3.bezirk) vonda
u-bahn zu s-bahn | |
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| melleniumstowa |
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| rolltreppmdetail
in floridsdorf | |
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| gasometa
(11., rosa fischer gasse)
und wasi nie vastehn
werd, wie kama was grades vor was rundes hinbaun? |
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sunset beida s-bahnstatjon pratastern |
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| sunset irgndwo im 2tn |
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| weg der erinnerung
zum gedenken an die alten und kranken jüdischen männer u frauen, für
die hier im mädchenheim ein sammellager errichtet wurde/zur erinnerung an
die jüdische mädchenschule des talmud-tora schulvereins
an die frauengewerbeschule
und an das dr.krüger mädchenheim
fanny fischer 7.4.1850 deportiert
1942
theresienstadt ermordet 1942 in treblinka
olga horowitz 27.4.1928
deportiert 1942 nach riga
margarethe neumann geb. herzl 20.5.1893
1941 steinhof deportiert 1942 theresienstadt
lieselotte weichselbaum
18.8.1934
deportiert 1942 maly trostinec
ermordet am 18.9.1942 |
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| »Wir wollen
mit den Waffen des Geistes kämpfen. Wir haben vor allem in der
russischen Revolution erlebt, dass, wer immer zur Gewalt greift, der Gefangene
der Gewalt wird. Seien wir dessen eingedenk: demokratisch, so lange wir können!« |
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| park und stadthalle im 15tn |
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| ab hier is alles vom 1.bezirk (innare
stadt) |  |
| beim schottenring |
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kuppl hofburg " Die
Hofburg aus dem 13. Jh ist ein gewachsenes und weit verzweigtes Konglomerat verschiedener
Bauten. Über einen Zeitraum von 800 Jahren wurden zahlreiche Trakte erbaut,
immer unter dem Hauptaugenmerk, einen mächtigen und prunkvollen Komplex
zu schaffen, der den wachsenden Repräsentations-ansprüchen der regierenden
Habsburger Rechnung tragen konnte. Erst mit der Fertigstellung der Neuen Burg
am Heldenplatz im Jahr 1913, kurz vor dem Ende der Monarchie, erhielt die Wiener
Hofburg ihr heutiges Aussehen." 1 |
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Karyatide eines ringstraßengebäudes,
mir wäre zwar ein gut bestücktes
nacktes männchen lieber, aber so ist die welt; noch-) "Karyatide
- Weibliche plastische
Figur, die anstelle einer Säule als
Stütze
dient" Architektur
Dorling Kindersley |
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Hohe Brücke Wipplinger
Straße, Tiefer Graben, I.Bezirk von Josef Hackhofer " An der Stelle
der heutigen Hohen Brücke im Jugendstildesign führte bereits im Mittelalter
eine einfache Holzkonstruktion über den Ottakringer Bach. Die Brücke
wurde später durch einen gotischen Neubau ersetzt, der im 18. Jh barock umgestaltet
wurde. Während des Historismus erfolgte ein weiterer Bau im neogotischen
Stil. Dieser musste aus Gründen der Baufälligkeit im Jahr 1903 wiederum
ersetzt werden." 1 |
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aktsjonsstand inda kärtnastraße
fritz hat´s voll net packt, als den tieren da pelz abgezogn wurde. die armen
warn nicht betäubt verein gegen tierfabriken |
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| arkadngang neman rathhaus |
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| sunset beim parlament
"nicht
daßde dort alle shlafm"-) | |
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"Die Wiener Staatsoper
entstand als erster großer Monumentalbau der Ringstraßenära (eduard
van der nüll, august sicard van siccardsburg)
Von dem zwischen 1861 und
1869 erbauten Haus ist jedoch nur noch der der Ringstraße (Nr. 117) zugewandte
Teil im Original erhalten, da die Oper im Zweiten Weltkrieg fast vollständig
zerstört wurde und ausbrannte. (anm angebliche vawexltung mitnen
bahnhof)
Foyer, Hauptstiegenhaus, Teesalon und Vestibül konnten in
der originalen Bausubstanz erhalten werden. Das im Stil der romantischen
Renaissance gehaltene Bauwerk wurde nach seiner Fertigstellung innerhalb der Wiener
Bevölkerung verrissen, van der Nüll beging daraufhin Selbstmord,
van Sicardsburg starb zwei Monate nach der Eröffnung an einem Herzinfarkt.
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würshtlstand
1 WIEN - DER ARCHITEKTUR FÜHRER
Mark Steinmetz,
Sandy Panek
©2007 by Verlagshaus
Braun | | | |
