foto-st     
 


 
salzach mit gaisberg   8:40 (die andre zeit)
nicht das wetta, nicht das licht
um vom frühaufstehn zu übazeugn
so 9.12.2007    alles © meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)
künstlahaus
rudolfskai kurza nieslregn
rupertinum und franziskanakirche
trockn im "festspielbezirk"
"Salzburg. hier, wo das Äuge überall, wohin es blickt, beglückt wird, wo jeder blick erlesener Harmonie begegnet, wo eine ganze Stadt Schönheit als ihr innerstes Wesen offenbart; hier ist der richtige Ort; Festspiete zu feiern"
MAX REINHARDT
1920 vor der ersten Aufführung des „Jedermann" wollte das nazigesocks vahindan, daß das von einem Juden (Max Reinhardt) inszenierte Spektakel ausgerechnet vor dem Dom stattfindet.
Doch Erzbischof Rieder erklärte: „Ein guter Jude ist mir lieber als ein schlechter Christ!"
1
"Traurigkeit: Bitter in der kindheit, süß in der Jugend, tragisch im Älter" marlene Dietrich nimmt abshied von sbg
frage an frosh "sie haltn mich wohl für einen vollkommenen trottl?"
frosh "kein mensh is vollkommen"
"Wenn ich kein geborener Schauspieler gewesen war', ich glaub', ich war' als Schuhputzer in einem hotel genauso glücklich geworden"
HANS MOSER spielte frosh



"Um den Festspielen nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zu internationalem Ansehen zu verhelfen, faßte man den Plan, den aus der Emigration heimgekehrten Dramatiker Bertolt Brecht nach Salzburg zu holen. Brecht schrieb einen „Salzburger Totentanz" und plante für das Goethe-Jahr 1949 einen „Salzburger Faust". Da wurde bekannt, daß der staatenlose Kommunist Brecht als Gegenleistung einen österreichischen Paß erhalten hatte, brach von Wien aus ein publizistischer Sturm der Entrüstung los. So ging der Neo-Österreicher ins ostdeutsche Exil und gründete dort sein weltberühmtes „Berliner Ensemble" 1 kein kompliment
nicht mozart sondan schiller
"Das erste Schiller-Denkmal in Österreich wurde 1867 in Salzburg enthüllt"
1 Salz.burg - heiter betrachtet
Zehentmayr 1989 Tomus


universitäts oda kollegienkirche "von hintn"
der blattlose baum re isda ginkobaum
li das "kleine weiße kastl" isn "a.e.i.o.u. teil"
ginkoblätta - hier warmal ein botanisha gartn
innares des "a.e.i.o.u. teil" mit gespiegeltn festspielhaus und mönchsberg




im Furtwänglerpark mußma gut 8gebm, da park is volla hundesheiße j.buck, profi hundeausführa in n.y.c. "hundekot aufsammln, fällt mir nicht shwer, deine mutta hatja auchmal deine windl gewexslt" süd-dt.tv um 1,1 milljonen € wirda Furtwänglerpark neu gestaltet, monat
itraumi wettn, das kostet mehr
universitäts oda kollegienkirche im barockn stil, der is leicht zu erkennen. wennst davor stehst und da denkst "oh lord wan´t you buy me a wideangel" und dann noch shnörksl dran san, is alla wahrsheinlichkeit nach barock
architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach
"Schon unter Erzbischof Paris Lodron war der Bau einer eigenen Universitätskirche geplant, der dann durch eine Stiftung von Erzbischof Johann Ernst Thun zustande kam, ab 1696 nach Plänen Fischers ausgeführt und 1707 geweiht wurde
Die Eckkapellen sind den vier Fakultätsheiligen geweiht: Thomas von Aquin (Theologie)
Ivo (Jurisprudenz), Lukas (Medizin) und
Katharina (Philosophie). Die Alte Universität war von 1620 bis 1810 als Benediktineruniversität geführt. Die einen vierseitigen Hof mit Arkadengang einschließenden schlichten Gebäude entstanden von 1618 bis 1655
"
hb kunstführer nr30 © 1988
 
mozart´s geburtshaus von hintn
da eingan is inda getreidegasse
imag diese (mushl)teil
conditiorei - confiserie - fürst im durchgang ritzerbodn da kommen die einzig wahren mozartkugln her, der herr fürst hatdie nämlich 1890 afundn, zu ehren w.a. mozart, sein hundertsten Todestages stand bevor. die in rotn folien san nachgmacht
siegmund hafner gasse
richtung altes rathhaus
alta markt glocknspiel im hintagrund
"Aus dem Gewinn seiner Beteiligung an der Ostindischen Handelskompanie ließ Erzbischof Johann Ernst Graf Thun für 1000 Speziesdukaten ein Glockenspiel errichten, wie es damals in den Niederlanden Mode war. Graf M. Johann Franz von Preysing bestellte im Auftrag des Erzbischofs 35 Glocken bei dem berühmten Antwerpener Glockengießer Melchior de Haze. Diese kamen 1696 in Salzburg an, doch dauerte es noch sechs Jahre, bis der einheimische Hofuhrmacher Jeremias Sauter 1702 den Spielmechanismus, eine Walze mit Anschlaghämmern, zustande brachte.
Die jeweils gespielten Musikstücke werden auf einer Anschlagtafel an der Nordseite der Residenz/Ecke Residenzplatz angezeigt."
salzburg adac reiseführer 2007
gaisberg im somma wandatn wir3heldn da rauf
mozartstatue im hintagrund teilda befestigung am kapuzinaberg (der mim gelbm klosta) "Ursprünglich hätte Mozart en face zum Haus Mozartplatz 8 stehen sollen, so wäre der posthume Blickkontakt mit seiner geliebten Konstanze möglich gewesen, die in diesem Kanonikalhof wohnte" unsere stadt delacher,lust edition austria
discokugl üban mozarteis
(nicht klimafreundliche kunsteislauffläche)
glocknspiel
die sternchen san vonen "trachtntragendn heimatvarein"
next is ein supa name fürne cigarettnmarke
mitda nächstn höri auf
santana kommt - in sbg spielta östareichweit sein allaeinzigstes konzert
baumstump inda au
eichkatzal beim spielplatz
uberg da warma a obm
teil des tennengebirges 10:32 (die andre zeit)
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