foto-st      
 


 
15:17

21.2.8 alles © meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)

da willi rauf

"Am 24. Feber 1939, zur Mittagszeit, brannte das 1887 erbaute „Hotel Gaisbergspitze", mit dem Aussichtsturm, von dem aus man eine herrlichen Ausblick hatte, bis auf die Grundmauern nieder. Gerüchte, dieser Brand sei durch dort stationierte SS-Einheiten gelegt worden, um den Gipfelbereich des Gaisberges für militärische Zwecke vom unerwünschten Fremdenverkehr frei zu bekommen, wurden damals zwar heftig dementiert, konnten aber nie aus der Welt geschafft werden." 1
mehr u-berg
am andan ende vom u-berg bricht das licht durch die wolkn
nonbergklosta (rotes dach)                             
 st.peter              dom      
                                              universitätskirche
so allein herumstehende postkastln taugma voll
watzmannfamilie beim königssee
 
"winkenda" baum
hochstauffen (1771 m)
jack russel terrier oda kampfkeifa, der nervte minutenlang mit seinen gekläffe. gewöhnlich kommen die besitza und holen "ihr" tier.
hier war´s nicht so. der hund bellte und bellte um "seine rudlmitglieda" zu holen und keina kam, auch arm.
nachdemami so nervte, beshloßi ihn zu fotografieren, packte die fotokiste aus und blitze los. siehan, das half und das gebelle vastummte, endlich. den blitztrick merkima
die stadt inda dämmarung, rechts der kapuzinaberg
die helle fläche hintengehört zum flughafm
"Jede Luftraumüberwachungsstation im Deutschen Reich hatte eine eigene Code-Bezeichnung. Jene auf dem Gaisberg führte den Namen „Giraffe", wenn auch bisweilen „Gaisberg" verwendet wurde, weil dieser echte Name für manche „Reichsstellen" offensichtlich nach Code klang. Angegliedert waren auch die Stellungen „Taube" auf dem Traunstein, „Schimmel" auf der Schmittenhöhe bei Zell am See, und „Hund" südlich vom Hochtor im Großglockner-Massiv." 1
"Die Anschrift des „Gaisberg-Instituts" lautete: „Reichsstelle für Hochfrequenzforschung e. V., Ferdinand-Braun-Institut / Außenstelle Gaisberg" (12 b Salzburg / Post Aigen)."       

1 Wolfgang und Kurt Pervesler Geheime Kommandosache Gaisberg Militärhistorische Dokumentation des Zeitraumes 1939-1945
1996 Verlag für populärwissenschaftliche Veröffentlichungen Maria Pervesler ISBN: 3-9500617-0-3
andre nehmensi net soviel zeit

ich brauchte 4:15 alladings kami obm ohne ohne rad an
weltweit gibt es nicht viele berge mit telefonzelle drauf, da gaisberg (1265 m) is eina davon

19:32
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