foto-st     
 


 
13.2.12 mo in leopoldskron

"kühe sind sehr nette tiere" dr weber, uni leipzig

gewidmet da liebm lene und alln andan kuhfans

eine kuh macht muh - viele kühe machn mühe


alles (c)
meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)
shlafende kühe siehtma seltn
aufm weg zur zur gotzenalm    4.9.11
(östlich vom königssee)


"Die wichtigsten Punkte der Geburtshilfe
1. Vermeiden Sie Stress
2. Arbeiten Sie sauber
(anm. notfalls wirken die meistn antibiotika)"
shaut krass aus, wenn der säugling mit geburtsketten am fesselgelenk rausgezogen wird
zwecks vermeidung toter kälba

blonde diva vonda alm + youtubevideo



"auch eine kuh ist ein lebewesen" frank weber




pass thurn (zw kitzbühl und mittersil) 14.7.11


cowjokes
(ifind zwar nur einen, aba der hat was)


solche dinga sind notwendig, wenn jungtiere immer noch "an die milchbar gehen"
durch den shmerz, den sie beim säugen verursachen, läßt sie die kuh nimma ran



13.6.11 beim seewaldsee




"in äthiopien haben kühe immer vorrang. wer eine kuh überfährt muß umgerechnet 50 € blechn. für äthiopishe verhältnisse ein vamögen" vox tours





ua steht hier "Meiden Sie das Weidegebiet mit Hunden. Es gilt absoluter Leinenzwang.
Bei einer Kuhattacke lassen Sie den Hund mitsamt der Leine laufen. Er wird sicher wiedergefunden.
" die frage is nur, ob dann da tierarzt noch was machen kann, wenn da hund zb mit der leine hängen bleibt









7.6.11 pinzgauer rind beim shlenken




"eigentlich sind eine kuh und eine frau gleichwertig" bahima man "es is so demütigend, die shule valaßn zumüßn um dann einen man zu gehören" shiela inda masthütte, dort werdn fraun vorda hochzeit gemästst, bahima tradition    arte


euta - da kommtda "muhsaft" raus

Kuhrier

"Vielleicht schmeckt euch die Milch besonders gut und ihr kauft sie euch nur noch beim Bauern. Die Milch ist günstiger, ist noch lebendig und der Umweg nach Holland (dort wird die Milch pasteurisiert und abgepackt), bleibt der Milch und der Umwelt auch erspart."
ruf-der-wildnis.de


"ich bin shonmal von einer kuh übers freßgitter geworfen worden" jörg fasting strohhauser platte, niedersachsen
bei ihm dürfen die kälbchen bei ihren müttern bleiben


bauanhof zwishn hellbrunn und grödig ( u-berg)

"688 vershiedene muhs hat gerhard jahns aufgenommen" br, unser land

"Sie werden in Tempeln wie lebende Götterstatuen gehalten, dürfen mitessen bei Tisch, haben »Vorfahrt« auf den Straßen. Heilige Kühe - eine absurde Vorstellung? Mehr als 240 Menschen verloren ihr Leben, als ein Zug in der Nähe der indischen Stadt Khagaria entgleiste. Kurz vor einer Brücke hatte der Zugführer eine Vollbremsung eingelegt; die altersschwachen Gleise hielten den auftretenden Belastungen nicht stand,und der Zug stürzte in die Tiefe. Ursache der Katastrophe: eine Kuh auf den Gleisen. Um das heilige Tier zu retten, zog der Lokführer die Notbremse - und versenkte sechs überfüllte Waggons im Fluss Bagmati.
Niemand in Indien würde es wagen, eine Kuh zu überfahren. Die Menschen schwärmen von dem unschuldigen Blick der Kühe, von ihrem sanften Gemüt und davon, dass in jedem Haar ihres Fells Tausende und Abertausende von Göttern hausen.
neugierig

Selbst der Ministerpräsident startet keinen Wahlkampf, ohne vorher einer lebenden Kuh seine Verehrung gezeigt zu haben. Was der Schutz der Kuh konkret bedeutet, bleibt umstritten. So vielgestaltig das Land ist, so vielgestaltig sind die Auffassungen. Im südlichen Kerala sind die Ansichten laxer: »Dass die Kühe heilig sind, bedeutet, dass wir als Hindus sie nicht schlachten dürfen«, so ein Gastwirt.
»Wenn sie zu alt werden, verkaufen wir sie an einen christlichen oder muslimischen Metzger- und kaufen später das Fleisch zurück.«
irgendwo zw traunstein und freilassing

Die Heiligkeit der Kuh ist für ihn kaum mehr als ein kühl umgangenes Schlachtverbot. Seltsamerweise gibt es zu Ehren der heiligen Kuh keinen einzigen Tempel im Land. Zwar finden sich in vielen heiligen Stätten Statuen des Bullen Nandi, Shivas Reittier, aber stets sind sie nur Beiwerk. Nie ist ein ganzer Tempel der Kuh geweiht. Auch das Tötungsverbot gilt keineswegs exklusiv für die Kuh. Nach hinduistischem Glauben werden alle Seelen nach dem Tod wiedergeboren - Tiere wie Menschen. Im nächsten Leben kehren sie in veränderter Gestalt zurück; aus Tieren können Menschen werden und umgekehrt. Schon deshalb sollten Menschen keine Tiere töten. »Die Gründe für die Heiligkeit der Kuh sind wirtschaftlicher Natur!« Dr. R. S. Chillar, Leiter der Zentralen Viehwirtschaft in Delhi. Bis vor fünfzig Jahren war Indien durchweg ländlich geprägt, und außerhalb der großen Städte ist es noch heute so.
vorsichtige annäharung

Die Menschen leben in kleinen Dörfern, und jede Familie besitzt ein oder zwei Kühe; fast niemand mehr als vier. Nahezu komplett sind die Dörfler von ihren Rindern abhängig: Die weiblichen geben Milch und versorgen die vegetarisch lebenden Menschen mit den wichtigen Proteinen - die männlichen tun Dienst als Zugtiere auf den Feldern. Wie wichtig die Zugkraft der Bullen ist, sieht man daran, dass die indischen Rinderrassen - im Gegensatz zu unserem Vieh - so genannte Mischzuchten sind: gleichermaßen auf Milchertrag wie auf Zugkraft optimiert. Zwar geben die indischen Kühe relativ wenig Milch - dafür sind die Bullen langbeinig, kräftig und »pflügen ein Feld wie nichts". Deshalb ist es ein Gebot der Klugheit, die Kühe nicht zu schlachten, auch wenn man Hunger leidet: Ist eine aktuelle Krise, zum Beispiel eine Dürre, vorbei, wird man dieTiere dringend benötigen.
Denn was nützen dem Bauern seine Felder, wenn er sie nicht bestellen kann? Und wie soll er seine Kinder ohne Milch durchbringen?
Doch warum, so fragt man sich, essen die Inder ihre Kühe nicht wenigstens, wenn diese eines natürlichen Todes gestorben sind?
Die vielen Unterernährten im Lande könnten das Fleisch doch dringend brauchen.
Die Antwort ist einfach: Man isst keine Familienmitglieder - auch nicht, wenn sie eines natürlichen Todes gestorben sind! Selbst in der Hauptstadt Delhi ist es für viele Familien selbstverständlich, eine eigene Kuh zu halten. Traditionssinn paart sich dabei mit wirtschaftlichem Egoismus: Zwar ist die Kuh heilig, aber Ausgaben für Futter spart man dennoch gern. Daher schicken die Besitzer ihre Rinder tagsüber auf die Straße- im Vertrauen auf die religiösen Gefühle ihrer Mitmenschen: Sie werden die heiligen Tiere schon füttern.
Ein Restaurantbesitzer, der in Delhi eine kleine Speisestube betreibt, kennt die Kühe, die bei ihm vorbeitrotten. Er kennt auch deren Besitzer, die ja nicht weit weg wohnen, und weiß, dass sie ihre Kosten auf die Allgemeinheit umlegen, aber den Profit selbst kassieren, indem sie die Milch auf dem Markt verkaufen.Dennoch füttert er regelmäßig die bettelnden Kühe. »Die Kühe können ja nichts dafür, dass ihre Besitzer gierig sind«,erklärt einer der Gastwirte. »Die Kühe selbst sind unschuldig.«
Natürlich ist es verboten,seineTiere ohne Aufsicht durch die Stadt streunen zu lassen.
Aber: Die vielen Kuhbesitzer in der Stadt sind eine politische Kraft; niemand möchte es sich mit ihnen verderben. Deshalb unternimmt die Stadtverwaltung von Delhi nur so viel, dass es niemandem weh tut So gibt es zwölf amtliche Kuhfänger-Trupps von jeweils etwa 14 Mann, die in klapprigen LKWs ausrücken und die Straßen von Delhi absuchen. Finden sie illegal streunende Tiere, springen die Männer heraus und schlagen mit verblüffender Geschwindigkeit zu:



Einige von ihnen schwärmen aus, greifen sich je eine Kuh und führen sie im professionellen Griff an Ohr und Schwanz heran. Währenddessen haben die anderen schon die Rampe herausgezogen, die sich hinten am Wagen befindet, und sofort schieben und zerren die Männer die widerstrebenden Tiere auf die Ladefläche. Nach drei Minuten ist der LKW wieder verschlossen und verschwunden - schnell genug, um den Einwohnern keine Möglichkeit zum handgreiflichen Protest zu bieten. Die Bediensteten karren die Kühe in eine von vier städtischen Tiersammelstellen. Drei Tage haben die Besitzer jetzt Zeit, ihre Kuh gegen Strafzahlung auszulösen. Melden sie sich nicht, wird die Kuh weiterverfrachtet in eines von acht »Goshalas«,die rund um Delhi verteilt sind und von denen es Tausende im ganzen Land gibt.
Goshalas sind Altenheime, Pflegestätten und Schutzräume für die Kühe.
relaxtes tier beida Großglocknerstraße

Bis zu 50 Kilogramm Kunststoff tragen manche Kühe in ihren Bäuchen herum und sehen deshalb trächtig aus, ohne es zu sein. 80 Prozent der Verdauungskapazität kann dadurch lahm gelegt sein: Die Kuh stirbt an Unterernährung -mitten im Futter. »Der größte Feind der Kuh ist der Traktor«, verrät Guman Mal Lodha, Vorsitzende des »Animal Weifare Board of India«, einer landesweiten Tierschutzorganisation. Seit einigen Jahrzehnten schreitet nämlich auch in Indien die Mechanisierung der Landwirtschaft voran, und seitdem werden Bullen als Zugtiere immer entbehrlicher. Das bedeutet: Sie beginnen, den Farmern zur Last zu fallen. Viele können es sich nicht leisten.die unproduktivenTiere durchzufüttern. Folge: Die Grundlage der Heiligkeit beginnt zu verfallen.
hier der deutliche untashied zwishn stier und ox bei berchtesgardn

Der Kuhdung ist gerade in trockenen Gegenden wichtigstes Brennmaterial. Sorgsam sammeln Mädchen ihn ein, formen ihn zu runden Fladen, lassen ihn trocknen und lagern ihn regengeschützt als Jahresvorrat ein. Auf den Feldern dient der Kuhdung als Dünger, im Inneren der Hütten als Bodenbelag: Die Frauen verrühren ihn mit Wasser und verspritzen ihn einmal pro Woche auf dem gefegten Boden. Das bindet den Staub und tötet das Ungeziefer. Außerdem entstehen aus Kuhdung Räucherstäbchen, Seife oder Medikamente gegen Hautkrankheiten. Selbst Kuh-Urin ist verwertbar: als Desinfektionsmittel und als Dünger"
Nicolai Schirawski pm
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