|
|
ein chauffeur, ein leibwächter und herr castellani und wie machtma
einen intelektuellenfilm intressant? ganz 1fach man beginnt mitna diskussion
üba fußball, bestochene schiedsrichter,...
der erfolgreicher, etwas in die jahre gekommene
fabrikant jean jauques castellani durchlebt grad eine weniga glückliche
fase. clara eine weniger erfolgreiche schauspielerin unterrichtet castella
im english, mühsam und nervig amüsant zum zushaun. castellani
verliebt sich in clara, und versucht bei ihren freunden zu punkten
moreno, ein bodyguard muß castellani begleiten,
die versicherung wünscht das. castellas frau ist nur auszuhalten,
wema üba sie lachen kann, aba nicht als mensch an seina seite castella:
"ich hab nicht ein stück ausgesucht in diesem haus. kannst
du mir das nicht lassen? denkst du ich bin gern in diesa pralinenschachtl?
ich kanns nicht mehr sehn dieses rosa, diese vögelchen, diese blumen
übaall" hängte das neugekaufte bild auf
der hund schnappt, beißt menschen, aba dafür hat sie vaständnis.
"wer weiß, er hat imma einen grund wenna beißt. ein merkwürdiger
mann, so unangenehm und aggressiv, geschieht ihm ganz recht mußa
auch so kleinlich sein"
allem in allem castellani muß was in seinem lebm
ändan, so kann und will er nimma weita machen, das paßt vielleicht
zur midlifecrises castellani ist kein intellektueller und spricht nicht
wie ein diplomat, er ist vielleicht etwas einfältig, aba was solls?
er bemüht sich. der film ist jedenfalls witzig.
gespräch mit der barfrau "woher kennen wir uns eigentlich.
entschuldigen sie, ich..."
kein problem, wir haben nur miteinanda geschlafen"
gespräch unter männern (chauffeur, leibwächter)
"mit den 200-300 das hast du blos so gesagt, nicht?"
"ich bin 45 und bei durchschnittlich 8-10 mädchen pro jahr
und eine kellnerin, die neben legallen
drogen wie alkohol auch "nur" noch haschisch und
marihuana vahöckat
und ein theatralisches ende "sie hat sich erschossen indie schläfe!
man stelle sich vor!
- ja großer gütiger gott! sowas tut man doch nicht!
|