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feba
2006 alles ©
meine bilda
(always rememba
bad
karma follows you around)
" Die glücklichsten Sklaven sind die erbittertsten
Feinde der Freiheit"
MARIE VON EBNER-ESCHENBACH
Wer war wer in der DDR?
Lexikon
ostdeutscher Biographien "I m zwanzigsten Jahr des Bestehens unserer
Deutschen Demokratischen Republik, des ersten Arbeiter-und-Bauern-Staates auf
deutschem Boden, geben Architekten und bildende Künstler mit dieser Ausstellung
einen repräsentativen Überblick über den gegenwärtigen Stand
des sozialistischen Städtebaus, über die Gestaltung neuer Zentren, Wohnkomplexe
und Plätze sowie über die damit untrennbar verbundenen bau- und bildkünstlerischen
Bestrebungen." | |
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"Wenn im Prozeß der
bewußten Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus
Kultur und Kunst mehr und mehr alle Lebensbereiche durchdringen, so ist es der
vornehmste gesellschaftliche Auftrag für Architekten und bildende Künstler, |
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durch zielgerichtete sozialistische
Gemeinschaftsarbeit dieser prognostischen Aufgabenstellung in vollem Umfange gerecht
zu werden. Mit der Lösung dieser komplizierten Aufgabe erfüllen sie
zugleich den jahrhundertealten Wunschtraum progressivhumanistischer Bau- und Bildkünstler,
den Ergebnissen ihres Schöpfertums einen zentralen Platz im Leben der menschlichen
Gesellschaft einzuräumen. Erst unter den Bedingungen der sozialistischen
Gesellschaftsordnung ist es von den politischen, sozialen, ökonomischen und
kulturell-ästhetischen Voraussetzungen her möglich geworden, diese kühnen
Träume planmäßig und in der notwendigen Komplexität zu verwirklichen."
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ganz viele " dixi-klos"
" Die schwersten Unglücke der DDR, die bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind." ZDFinfo
" ich wollte nie verboten werden" wolf
biermann
" Auch für die Architektur und bildende Kunst von heute und morgen
ist die Wirklichkeit des Sozialismus die entscheidende Voraussetzung und das feste
Fundament, auf dem allein sich sicher, solide und schön bauen und gestalten
läßt." Willi Stoph Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees
der SED Vorsitzender des Ministerrates der ddr ARCHITEKTUR
u BILDENDE KUNST der DDR Ausstellung zum 20. Jahrestag das begleeitende
buch fandi beim altpapier, wie auch shon andare ddr-drucke |
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"für die komunisten galtn die
sozialdemokratn als sozialfaschistn" gertrud
keen
" bald shon soll hier ein neua monumentalbau stehn,
ein shloß,das keina braucht" spiegl
tv
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ab hier april 2004 die kuppl
is wie beim letzn bild vom berliner dom hier stand mal statt den autos
ein schönes stadtschloß
durch bomben tlw zerstörrt, endgültig 30.12.1950 dank ddr-partei " symbol
des preußischen militarismus" mußte weichen fürnen großen
aufmarschplatz zwecks " machtvoller demonstration der arbeiterklasse"
was imma das auch war jz willma das stadtschloß nachbauen
unda pallast der republik is
vagangen? | |
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eina da glücklichsten momente
meines lebens - da akku hatte noch saft
das türmchen is am
allex da fernsehturm, auch son "ddr wir sind viel toller bauteil"
bauzeit 1973 bis mai 1976 fertig zum 9. parteitag der sed
unter chefarchitekt heinz graffunder. tausende arbeiter und
soldaten " durften" mitarbeiten
2
ganz berlin - spaziergänge durch die stadt, nicolai
verlag
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nachda sanierung (entfernung der spritzasbesthschicht
um 80 mill. euröchen)
" In ihm hatte die Volkskammer immerhin im August 1990
den Beitritt zur Bundesrepublik beschlossen und damit die
Vereinigung am 3. Oktober ermöglicht"
2
" In unserer Epoche wird das Zukunftsbild der menschlichen
Gesellschaft durch den Sieg des Sozialismus, die technische
Revolution und die Herausbildung der sozialistischen Nationalkultur
gekennzeichnet" Walter Ulbricht -
aus der Rede auf der 2. Bitterfelder Konferenz
3 berlin früher und heute ©komet-Verlag
GmbH, Köln
Text: Christa Pöppelmann ISBN 978-3-89836-755-4
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zwei omis hamnen plan ? netter
spazierweg am spreeufer vom nikolaiviertl bis monbiloupark (hackesche höfe)
geshloßn wurde da pallast da republik
am 19.9.1990
"Trotz anhaltender Proteste beginnt - gemäß
Bundestagsbeschluss - 2006 der Rückbau" des
Palastes. Einfach ist der Abriss allerdings nicht.
Zum einen findet sich trotz der erfolgten Sanierung in einzelnen
Bauteilen immer noch gefährlicher Asbest, zum anderen
besteht die Gefahr, dass der Abriss des Gebäudes auch
zu gravierenden Beschädigungen an den Fundamenten des
benachbarten Doms führen könnte." 3
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