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"1837 gründete augustus borsig
in da chausserstraße (valängate friedrichstraße)
seine maschinenbauanstallt, die bereits 1841 auch den bau
von lokomotiven aufnahm, bis dato uneingeschränkte domäne
der englände r"
borsig, zwischen tradition und aufbruch
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"In Tegel hingegen stand ausreichend
Platz für ein modernes, großes Werk zur Verfügung,
das nicht nur über einen Bahnanschluss, sondern sogar
über einen eigenen Hafen verfügte. Neben Lokomotiven
wurden hier auch Straßenbahnen, Schiffsdampfmaschinen,
Dampfpflüge und Kältemaschinen gefertigt"
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"der 58 Meter hohe Borsigturm,
der, 1924 als Verwaltungsgebäude gebaut, eines der ersten
Hochhäuser Europas war"
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"1997 entstand auf dem riesigen
Borsiggelände ein Gewerbepark - Industriedenkmal
Wo einst geschuftet wurde, genießen heute Tausende das
süße Leben. Aus den fünf ehemaligen Lokomotivhallen
ist das Einkaufs- und Freizeitparadies Hallen am Borsig-Turm"
geworden. Auf 22 000 Quadratmetern finden sich hier über
100 Geschäfte und gastronomische Betriebe"
©komet-Verlag
GmbH, Köln
Text: Christa Pöppelmann ISBN 978-3-89836-755-4
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ehemaliges werkstor (berlina straße)
am 21.12.1931 hang am werkstor ein zettl mit der aufshrift
"gesammte belegshaft ist entlassen"
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heutige übareste eina werkshalle (fenstafront)
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typisch berlin
übasichtlicha plan
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