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ehemaliga valauf da berlina maua
neue synagoge in der oranienburger straße wird bewacht

alles (c) meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)




 

museum

berliner dom (seelengasometer)
dahinter noch der ballast der republik

s-bahn hackesche höfe

nikolaiviertel "Die Ursprünge der Pfarrkirche St. Nikolai reichen bis ins frühe 13. Jh zurück. Was wir heute sehen, hatte mindestens zwei Vorgänger: Eine spätromanische Feldsteinbasilika mit Querschiff, die schon bald nach Fertigstellung um 1230 in eine frühgotische Hallenkirche umgebaut wurde.
Aus dieser Zeit stammen die ältesten erhaltenen Teile von Berlins ältestem Bauwerk: der aus Granitsteinquadern bestehende Sockelbau der beiden Türme mit Spitzbogenportal und Rundfenstern.
Im 2. Weltkrieg fielen beide Türme Luftangriffen zum Opfer, das Innere wurde im April 1945 vernichtet. Nach anfänglichen Plänen, die Ruine abzutragen, rang sich die DDR-Regierung in den 70er Jahren durch, sie für's Stadtjubiläum 1987 originalgetreu wiederaufzubauen
"1





1 Berlin xxl
Steffen Damm • Kai-Ulrich Harnisch
© 2003 Bostelmann & Siebenhaar Verlag ISBN 3-934189-98-9
komunikation ist alles
rotes rothaus
"Der Berliner Schuldenberg. Berlin ist das Bundesland mit dem höchsten Pro-Kopf-Schuldenstand. Jeder der offiziell geführten 3,4 Mio. Einwohner der deutschen Hauptstadt steht im Durchschnitt mit 11.350 € in der Kreide. Besonders drastisch erscheint der Zeitraum, in dem sich diese Schuldenlast aufgebaut hat. 1991, im Jahr der Vereinigung, belief sich die Pro-Kopf-Verschuldung in Berlin noch auf 2.350 Euro, bis 1996 hatte sie sich bereits verdreifacht, bis 2001 verfünffacht.
Nach Aussage der Senatsverwaltung für Finanzen hatte Berlin zum Jahresende 2002 einen Schuldenstand von 46 Mrd. Euro.
" 1


richtung frankfurter tor
fernsehturm am alex
mit 386 m das höchste gebäude berlins


 

ganz obm steht sick world


faltenhund
mami wird gleich 2x fotografiert
und töchterchen merkt nix
beim monbijou park
bahnhof friedrichstraße
oliver froh über coka-cola
"you can´t beat the real thing"
in berlins teil, vonda komunistishen gewaltherrschaft diktiert, war coka-cola nicht zu bekommen, irgndeine "klassenfeindparanoia"
unvorstellbar, ich war als kind brav für coka-cola, also wasi halt unta brav vastand
die kreuzförmige spiegelung im funkturm ärgerte "ddr-nicht-christen"
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