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aug | alles
is aus dem klein u feinen geshäft stein&meer am kajetanerplatz
(sbg)
netterweise
hängen im stein&meer auch einige meina fotos |
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dieses fish | |
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korallenketten |
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engl aus Goldfluß "künstlicher
stein" "Gläser sind die wahrscheinlich ältesten
Imitationen für edle Steine, die wir kennen. Glas ist so vielseitig, daß
sich nicht nur durchsichtige Minerale nachahmen lassen, sondern auch durchscheinende
(z.B. Jade) und undurchsichtige (z.B. Onyx)" | |
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"Beliebte Glasprodukte
sind z. B. »Goldfluß« und »Blaufluß«, zwei
Gläser, die anhand ihres auffälligen Glitzerns leicht zu erkennen sind."
geschönte steine - das erkennen von imitationen
und manipulationen bei edelsteinen und mineralien bernhard bruder
©
2005 NEUE ERDE ISBN
3-89060-079-4 "Stellungnahme
des Verlages: Wir halten die
»neue« Rechtschreibung für eine Fehlgeburt,..."
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sowas rundes is bei minaralien seltn |
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onyxjade | |
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rosenquarz "rosafarbene Quarz-
VarietätDie Färbung wird durch Beimengungen von Mangan verursacht Der
Rosenquarz wurde bereits in der Antike verehrt und als Stein der Liebe und des
Herzens getragen." | |
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"Silikate sind die gängigsten
gesteinsbildenden Mineralien und machen etwa 90 % aller Mineralien aus, die man
auf der Erdoberfläche findet. Der Grundbaustein aller Silikate ist ein
Tetraeder: Um ein positiv geladenes Siliziumion sitzen in den 4 Ecken des
Tetraeders negativ geladene Sauerstoffionen. " 1
welt der steine - wissen neu erleben röberts r. coenraads ©
2004 Weldon Owen Pty Limited © 2005 BLV ISBN 3-405-16816-3 |
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"Auf viele Kulturen und Völker
übte dieser Stein eine magische Faszination aus. Das griechische Wort
»krystallos« bedeutet Eis. Und lange Zeit glaubte man auch, dass
es sich beim Bergkristall um versteinertes, klares Eis handelt"
2 "Im Buddhismus wird er zu den sieben Schätzen
gezählt, er ist der Stein der geistigen Erkenntnis, der Reinheit und der
vollkommenen Einsicht."3 2
Heilsteine - Körperliche und seelische Blockaden lösen Julia Labacher
© 1998 Südwest Verlag ISBN 3-517-07578-7 das büchlein vaborgt
ua die kranknkasse | |
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"Der Bergkristall, der Stein
der Steine", galt über Jahrtausende hinweg als wirksamer Talisman mit
geheimnisvollen magischen Kräften. Von den Schamanen in Australien und Neu-Guinea
wurde mit seiner Hilfe Regen beschworen. In Tibet wird er bis heute als
Heilmittel bei offenen Wunden angewandt. Bei den Japanern symbolisiert
er Geduld, Weisheit und Vollkommenheit, und die Indianer benutzen ihn als
Vermittler bei der Kommunikation mit dem Jenseits. Bei den alten Römern
war er als Heilmittel bei Drüsenschwellungen, Fieber und Schmerzen bekannt.
Später, im Mittelalter, wurde er zu Staub zerstoßen und gegen Dysenterie,
Durchfall, Koliken und Gicht eingenommen." 3 |
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Edelsteine und Mineralien - Heilkräfte - Anwendung- Eigenschaften Josef
Paul Kreperat © 2003 KOSMOS
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budda kommt imma gut
"Wenn
ein Kristall wächst, bilden Moleküle und Atome ein geometrisches Gitter,
das sich in der äußeren Form des Kristalls widerspiegelt. Nach dieser
Form werden Mineralien in ein Kristallsystem eingegliedert. Perfekte Kristalle
sind in der Natur jedoch selten. Deformierte Kristalle oder gebrochene Stücke
reichen aber aus, um den Winkel zwischen 2 Flächen zu bestimmen und den Kristall
in eines der 6 Kristallsysteme einzuordnen." 1 |
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"Mineralien haben verschiedene
messbare physikalische und chemische Eigenschaften, nach denen sie identifiziert
und klassifiziert werden können. Bis heute sind mehr als 3600 Mineralienarten
bekannt, und es werden immer mehr." 1 |
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haifishzahn "Schon die
Neandertaler interessierten sich neben anderen Fossilien auch für fossile
Haizähne, was Funde in einer burgundischen Höhle beweisen. Offenbar
verwendete der Urmensch sie als Schmuck oder auch als Werkzeug. Plinius der Ältere
(23-79 n.Chr.) benannte Haifischzähne als "Zungensteine" (glossopetrae),
die angeblich in der Vorzeit vom Himmel gefallen waren. Im Mittelalter, in dem
die Kirche die oberste Autorität war, wurden Fossilien offiziell als Überreste
der Sintflut abgetan. Wissenschaftler, die Fossilien als Relikte der Urzeit erkannten
und damit die Schöpfungstheorie in Frage stellten, galten als Ketzer.
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vasteinates Die wahre Herkunft
der fossilen Haizähne, die bis zur Aufklärung im 17. Jh noch als "Zungensteine"
bekannt waren, erkannte als erster der dänische Arzt Niels Stensen (1638-1687),
der am Hofe von Florenz tätig war. Dem unter dem Namen Steno bekannten Dänen
fiel 1667 die große Ähnlichkeit der "Zungensteine" zu den
Zähnen eines gestrandeten Haies auf." mineralienatlas.de |
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"langhals" |
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"maxi" |
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im spiel nennt steffi
den t.rex imma maxi wir
spieln mit kleinen kunststoffdinos | | |
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3d-bild mal andast
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bernsteinkette im detail Bernstein
ist versteinertes, fossiles Nadelbaumharz ( bis zu 50 Millionen Jahre altes) und
enthält organische Einschlüsse von Pflanzen und Tieren. "der
Name kommt aus dem mittelniederdeutschen bernen - brennen, wegen der leichten
Brennbarkeit. Bernstein lädt sich durch Reiben elektrostatisch auf; Bernstein
wurde bereits im Paläolithikum als Amulett geschätzt und galt in der
Steinzeit als Zahlungsmittel." 3 |
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"In
der Antike war Bernstein ein wichtiger Bestandteil von Duftsalben. Er wurde auch
als Heilmittel gegen schmerzhafte Entzündungen und bei Rheuma angewandt.
Im Orient verwendet man ihn als Amulett gegen böse Geister, zur Vertiefung
der Meditation, beim Gebet und als Hilfsmittel beim Hellsehen" 3
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"Unter organischen Edelsteinen
versteht man Substanzen, die durch unterschiedliche biologische Prozesse geformt
wurden. Dazu zählen bereits Knochen und Zähne, die in steinzeitlichen
Kulturen als Geräte verwendet wurden. Weitere organische Materialien sind
Eier, Bernstein und Kauri-Gummi, Perlen, Paua- oder Seeohrschalen (»Abalone«),
Schildpatt (hornartige Keratinrückenschild der seltenen Karettschildkröte),
Schneckengehäuse, rote und schwarze Korallen, Elfenbein und Ebenholz."
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