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innsbruck is ganz nett so fürnen spaziergang, aba extra nach innsbruck reisn tati net
füe andre lohnt´s vielleicht

16.4.9
alles ©
meine bilda
(always rememba
bad karma follows you around)
"nicht wißn macht a nix" -)

"Das Inntal bot aufgrund seiner günstigen verkehrsgeographischen Lage schon in frühester Zeit beste Voraussetzungen für eine Besiedelung, obwohl zunächst die hochwassergeschützten Hänge und Flächen des Mittelgebirges (Hangterrasse von Tulfes bis Patsch und Mutters bis Grinzens) bevorzugt waren." 1
"Über das Mittelgebirge führte die Brennerstraße, seit alters ein vielbegangener Salzhandelsweg von Hall nach venedig, dessen Fortsetzung einerseits über die Seefelder Senke nach münchen, andererseits durch das Unterinntal nach Kufstein gegeben war. Schon in der Bronzezeit waren die geschützten Terrassen rings um den Talkessel von den rätischen Illyrer besiedelt (Funde von Urnengräberfeldern im Bereich des heutigen Wütener Friedhofs, hallstattzeitliche Urnenfelder in Mühlau und Hötting, bronzezeitliche Funde am Bergisel, latenezeitliche Höhensiedlungen, Reihengräber in Wüten, Igls und Vill, sowie Mauerreste einer rätischen Siedlung am sogenannten Turmbühel bei Vill)." 1
"Zahlreiche Ortsnamen in Innsbrucks Umgebung, wie Aldrans, Lans, Igls oder Vill gehen auf jene alte Besiedelung zurück. Zur Zeit der gewaltsamen Ausdehnung des römischen Reiches unter Drusus und Tiberius um 15 vor Christus kam Innsbruck als Durchzugsort römischer Truppen große Bedeutung zu. In jene Zeit fällt die Urbarmachung des Talbodens" 1
andreas hofer stammte ausm passeiertal in italien

"Die um das Jahr 1180 als »Herzöge von Meranien« bezeichneten Grafen von Andechs machten die Region um Innsbruck zum Zentrum ihres Herrschaftsbereiches und legten somit den Grundstein für die heutige Stadt am linken Innufer. »Inspruke« erscheint 1187 erstmals in Urkunden. Am 9. Juni 1239 wurden von Herzog Otto von Andechs die Stadtrechte bestätigt, da Innsbruck die hierzu notwendigen Befestigungsanlagen aufweisen konnte (Stadtmauer, Stadtgraben und vier Stadttore). Die Begrenzung war durch den heutigen Burg- und Marktgraben sowie durch den Inn gegeben. Die am Graben gelegenen Häuser hatten gleichzeitig die Funktion der Stadtmauer zu erfüllen. Damals wurden die Häuserzeilen beiderseits des Inns »Anbruggen« genannt" 1
"1363 erwarb das habsburgische Geschlecht Tirol und damit auch Innsbruck. Unter Herzog Friedrich IV. (1411-1439) wurde die Residenz aus verkehrstechnischen Gründen vom Schloß Tirol bei Meran nach Innsbruck verlegt. Aus dieser Zeit stammt der Plan des Goldenen Dachls, das unter Kaiser Maximilian dann vollendet wurde.

Während des 1. Weltkrieges wurde Innsbruck von kämpferischen Auseinandersetzungen weitgehend verschont, diente aber als Stützpunkt für die Südfront. Gegen Kriegsende war Innsbruck kurze Zeit von den Italienern besetzt, die Ära als Hauptstadt auch für den südlich des Alpenhauptkammes gelegenen Landesteil Südtirol war abgelaufen" 1


"Durch die Friedensverhandlungen von Saint-Germais und des damit verbundenen Zuspruchs von Südtirol an Italien wurde Innsbrucks Vormachtstellung unter den Tiroler Alpenländern stark und plötzlich eingeschränkt. Während des nationalsozialistischen Regimes wurde Innsbruck zur Hauptstadt des Reichgaus Tirols und Vorarlbergs ernannt. Wenig später wurde Innsbruck während des 2. Weltkrieges durch 22 Bombenangriffe schwer heimgesucht und kam am 3. 5. 1945 unter amerikanische Besatzung und blieb vom Juli desselben Jahres bis zum österreichischen Staatsvertrag 1955 unter französischer Flagge" 1
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"Im 13. Jh hatte Innsbruck ca. 1.200 Einwohner, bei der ersten Volkszählung 1567 5.050,
1961 100.000

und 1981 118.000 Einwohner" 1
"we try to take over the world"
pinky & brain fehln mir "NARF"
"urgestein" und fiakerfahra
Helblinghaus
"Das Gebäude mit der eleganten Fassade in der Herzog-Friedrich-Straße 10 war ursprünglich ein mittelalterliches gotisches Eckhaus. Erst 1725 wurde es mit dem opulenten Rokoko-Stuck versehen"   österreich
© 2003 Dorling Kindersley
Titel der englischen Originalausgabe:
Dorling Kindersley Eyewitness Travel Guide Austria
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"Den Abschluß der sich platzartig erweiternden Herzog-Friedrich-Straße bildet das Goldene Dachl, das Wahrzeichen Innsbrucks. Dieser spätgotische, 16 m hohe Erker mit offenem Söller wurde in den Jahren 1494 bis 1496 erbaut, Architekt Niklas Türing. Er sollte an die Vermählung Kaiser Maximilians l. mit Maria Bianca Sforza von Mailand (1494) erinnern. Der damalige Regierungssitz war der 1420 unter Herzog Friedrich erbaute Neue Hof, an den das Goldene Dachl angebaut wurde.
Der mit 3.450 vergoldeten Kupferschindeln geschmückte Prunkerker diente als Zuschauerloggia bei den am Platz veranstalteten Turnieren und Schauspielen" 1
Ottoburg (1494 neben einem Altstadttor erbaut)
"Die Umgebung Innsbrucks wird durch das Auftreten dreier grundverschiedener Gesteinsformationen landschaftlich geprägt. Dies ist zum einen das waldreiche Gebiet der Schieferalpen, zu denen die Tuxer Voralpen mit dem Patscherkofel zählen, zum anderen das sogenannte Brennermesozoikum, Kalkgipfel, die auf dem Urgesteinssockel ruhen und im Bereich der Kalkkögel und der Serles vertreten sind, und drittens das Kalkgebirge der Nordkette. Die Schieferalpen, deren Verbreitungsgebiet sich vom Wipptal über die genannten Tuxer Voralpen, die Kitzbüheler Alpen und Dientner Berge bis nach Bischofshofen (sbg) erstreckt, bestehen in vermehrtem Maß aus Quarzphylliten, in denen Erzgänge eingelagert sind" 1
Nordkette

"Die Durchlässigkeit des Kalkgesteins kommt der Stadt zugute, denn das Trinkwasser bezieht Innsbruck großteils aus den Hängen der Nordkette. Die Gesteinsmassen des Karwendelgebirges entstammen den geologischen Formationen der Trias, Jura und Kreide. Diese wurden in den Karen und Tälern durch die Verwitterung vermischt und auch durch die eiszeitlichen Gletscher abgelagert. Die ältesten Sedimente gehören zum Buntsandstein. Es sind rote, grüne und weiße Quarzsandsteine und Tonschiefer" 1
"Seit 1777 werden in Innsbruck regelmäßige Wetterbeobachtungen angestellt. Diese zeigen vermehrte Föhnhäufigkeit im Frühjahr und Herbst, die Sommertemperaturen erreichen im Mittel etwa 18° C, die Extremwerte um 36 Grad. Die tiefsten Temperaturen wurden mit -27° im Februar 1957 gemessen"

 1 Innsbruck - Hall i. T - Igls
© Heinz Fleischmann GmbH u. Co. Geographischer Verlag, D-813 Starnberg, 3. Auflage 1987
ISBN 3-87051-334-9
es war sehr windig und babsi im anflug
spaciga bodn ina kirche
shnapshuß ausm bus aufm weg zum flughafm, woi babsi endlich wieda sah
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babsi mag nur mit babsi angesprochn werdn
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